Zwei Nachbarländer, zwei Welten und ein Tierparadies
Off the beaten track
Unterschiedlicher können Nachbarländer auf den ersten Blick kaum sein: Hier die wundersame Wasserwelt, dort eine unberührte Bilderbuchsavanne. Gemeinsam ist ihnen aber der Reichtum in Natur und Kultur. Die Reise bietet Einblicke in das authentische und wilde Afrika!
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Kerstin Engels entworfen. Bei Bedarf stimmen wir den Reiseverlauf individuell auf Ihre Wünsche ab.
- Zu Gast in Zelt-Camps für eine ganzheitliche Wildnis-Erfahrung
- Fahrt mit dem Elephant Express durch die Savanne
- Unberührte Natur im größten Nationalpark Simbabwes
- Besuch der imposanten Victoria-Fälle
- Flugsafari im Okavango Delta
Victoria Falls
Regenbogen und „donnernder Rauch“
- Kolonialstil & moderner Komfort
- Gepflegte Gartenanlage mit Pool
- Ruhige Lage und doch zentrumsnah
Exklusive: Getränke.
Die Victoria Falls sind die höchsten Wasserfälle in Afrika mit dem breitesten Wasservorhang der Welt. Mit lautem Donnern stürzt der Sambesi aus seinem breiten Flussbett über mehrere Fälle rund 120 Meter in die Tiefe. Während der Regenzeit sind es mehr als eine halbe Million Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Dann steigt eine Gischt- und Nebelwolke aus den Fällen auf. Bei Sonnenschein leuchtet ein herrlicher Regenbogen. Wer nicht völlig durchnässt werden will, sollte sich einen Regenschutz mitbringen. Als beste Zeit für einen Besuch gilt der frühe Nachmittag.
Aufenthalt
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Einreise nach Simbabwe ein Visum benötigen, das ca. USD 30 pro Person kostet.
Ein Chauffeur wartet mit einem Schild Ihres Namens am Flughafen Victoria Falls und fährt Sie zum Hotel.
Die privat geführte Lodge liegt in einem ruhigen Wohnviertel, wenige Schritte vom Ortszentrum und ca. drei Kilometer von den Victoria-Fällen entfernt. Gekonnt wurde hier ein kolonialer Stil mit modernen Annehmlichkeiten kombiniert. Jedes der rund 50 Zimmer mit geräumigem Bad hat eine private Terrasse mit Blick auf Garten und Poolbereich. Im Restaurant wird gute, landestypische Küche serviert.
Exklusive: Getränke.
Das kleine Restaurant liegt im belebten Zentrum von Chintoimba, dem ältesten und größten Township in Victoria Falls. Alleine das farbenfrohe Gebäude ist mit seinem speziellen Charme einen Besuch wert. Wilde Muster, schrille Farben und die unkonventionelle Nutzung verschiedener Alltagsgegenstände bieten den Gästen einen bemerkenswerten Anblick. So dienen hängende Metalleimer als Regale und ausgediente Autoreifen wurden mit Sitzkissen versehen und kurzerhand zu Sitzmöglichkeiten umgestaltet.
Das Essen wird auf traditionell simbabwische Art über offenem Feuer und in schweren Eisentöpfen zubereitet. Die fertigen Speisen werden als Buffet serviert. Da vornehmlich mit Zutaten aus regionalem Anbau gekocht wird, ist die Auswahl der Gerichte immer angepasst an die jeweilige Jahreszeit. Die Nutzung verschiedenster Kräuter und Gewürze sorgt für ein besonderes kulinarisches Erlebnis, gegen Aufpreis können zum Essen auch verschiedene regionale Weine probiert werden.
Als David Livingstone 1855 als erster Europäer die Victoria-Fälle erblickte, notierte er in sein Tagebuch: "Scenes so lovely must have been gazed upon by angels in their flight”. Eineinhalb Jahrhunderte später haben nicht nur Engel die Möglichkeit, die Fälle von oben zu sehen. Dank der Hubschrauber kommen nun auch Menschen in den Genuss des einzigartigen Anblicks. Jeder Gast hat sein eigenes großes Fenster und Ferngläser sind empfehlenswert.
Sehenswertes
Livingstone
Stadt am Nordufer der Victoria-Fälle
Die Stadt im Süden Sambias entstand 1904, als die Victoria Falls Bridge fertiggestellt worden war. Sie wurde nach dem schottischen Missionar und Afrikaforscher David Livingstone benannt und war 1911 – 1935 die Hauptstadt von Nordrhodesien. Aus dieser Zeit stammen einige der historisch bedeutsamen Gebäude der Stadt, wie z.B. das Eisenbahnmuseum, das inzwischen zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Livingstone (auch „Maramba“) hat rund 178.000 Einwohner und grenzt an den 66 Quadratkilometer großen Mosi oa Tunya-Nationalpark. Die Stadt lebt vor allem vom Tourismus, da sie Ausgangspunkt für Touren zu den Victoria-Fällen ist. Bungeespringen von der Eisenbahnbrücke und Wildwasserrafting werden angeboten.
Sambesi
„Wasserspender“ für die Victoria Falls
Mit fast 3.000 Kilometern Länge ist der Sambesi der drittlängste Fluss des südlichen Afrikas. Er entspringt in den Regenwäldern von Angola und durchfließt das Land in einer S-Kurve, bevor er die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe bildet. Bei Chinde in Mosambik fließt er in den Indischen Ozean. Der Oberlauf führt über das große Basaltplateau des südlichen Afrikas, in das der Mittellauf tiefe Schluchten gegraben hat und dramatische Fälle und gewaltige Stromschnellen bildet. Dazu gehören auch die Victoria-Fälle, die breitesten Wasserfälle der Erde. Der Unterlauf ist majestätisch breit. Am Kariba-Damm wird der Strom zu einem der größten künstlichen Seen der Erde aufgestaut. Der Sambesi hat bei den Erforschungen Afrikas durch den viktorianischen Abenteurer und Missionar Livingstone eine zentrale Rolle gespielt. Seit dieser Zeit steht der mächtige Strom mit dem klangvollen Namen für das geheimnisvolle, unerforschbare Afrika.
The Lookout Café
Gutes Essen und imposante Blicke
Das Café ist bekannt für innovative Küche und seine spektakuläre Aussicht. Es befindet sich am Rande der Batoka-Schlucht und bietet einen fantastischen Blick auf die Stromschnellen und die berühmte Victoria Falls Bridge. Das Interieur ist mit vielen Kunstwerken und Pflanzen stilvoll gestaltet. Im Restaurant werden innen und auf der Terrasse Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Getränke serviert, in der unteren Etage Cocktails und Canapés.
Transfer: Vic Falls – Hwange
Entfernung: 250 km Zeit: 5:00 h
Die Strecke führt nach Südosten auf Bulawayo zu. Dabei fährt man lange parallel zur alten Eisenbahnlinie.
Hwange
Die Big Five im größten Nationalpark Simbabwes
- Zeltcamp in privater Konzession im Hwange National Park
- Elefantenherden in weiter Landschaft
- Pirschfahrten & kulturelle Aktivitäten
- Zeltcamp für Abenteurer
- Leben in der Wildnis
- Einzigartige Elefantenbeobachtungen im Camp & Hide
Mit seinen 15.000 Quadratkilometern ist der Nationalpark der größte in Simbabwe – und etwas größer als Schleswig-Holstein. Er liegt in einem besonders abwechslungsreichen Gebiet zwischen der Kalahari im Westen und den etwas feuchteren Savannen im Osten. Entsprechend vielseitig sind die Vegetation und die Tierwelt: Über 100 Säugetierarten und mehr als 400 Vogelarten sollen registriert sein. Der 1932 gegründete Park ist besonders bekannt für seine großen Elefantenherden. Aber auch für die anderen Vertreter der Big Five – Büffel, Nashorn, Löwe und Leopard – sowie für die bedrohten Wildhunde und die seltene Tsessebe-Antilope ist Hwange ein wichtiges Refugium.
Aufenthalt
Entfernung: 85 km Zeit: etwa 2:00 h
In einem restaurierten Personenwagen mit rund 20 Plätzen geht es auf Schienen durch die offene Savanne. Die malerische Landschaft mit ihren wilden Bewohnern und die Tierbeobachtungen machen den Transfer zu einem eindrucksvollen Erlebnis.
Die Lodge liegt in einem privaten Gebiet der Ngama Plains, die für eine beeindruckende Landschaft und riesige Elefantenherden bekannt sind. Sachkundige Guides begleiten die Pirschfahrten, Reit- und Fußsafaris durch die artenreiche Gegend. Es gibt keine festgelegten Zeitpläne und wer neben der klassischen Safari mehr über die hier lebenden Menschen erfahren möchte, kann dies bei einem Besuch des nahegelegenen Dorfes und der Schule tun. Zur Lodge gehören neben den neun gut ausgestatteten Zelten ein Speiseraum, ein Bar-Bereich und eine Aussichtsplattform mit spektakulärem Blick.
Der etwa sechsstündige Transfer mit privatem Fahrer ist zugleich ein aufregender Game Drive durch den Hwange National Park mit Picknick-Stopp.
Der Südwesten des Hwange Nationalparks ist seit fast 20 Jahren eine ungenutzten Wildnis. Archäologische Funde zeigen, dass das Gebiet schon vor Jahrtausenden von den San bewohnt war. Seither hat sich kaum etwas geändert. Nur die roten Dünen wandern gemächlich durch die Halbwüste – ganz ähnlich wie der Kalahari. Außer den Wildtieren schauen nur ab und zu ein paar Parkranger nach dem Rechten.
In dieser abgelegenen Weltecke ohne Mobilnetz und Strom steht ein kleines, sehr besonderes Camp; es ist weit und breit das einzige Merkmal menschlicher Zivilisation. Zwischen den Wanderdünen der Umgebung haben Elefanten feste Pfade getrampelt, die ideal sind für Safaris ganz eigener Art, nämlich per Mountain Bike. Außerdem verfügt das Camp über ein unterirdisches Hide, welches Tierbeobachtungen unmittelbar am Wasserloch bietet. Auch sonst ist das Leben im Camp abenteuerlich: Das Duschwasser kommt aus Eimern mit Siebboden. Schlafen kann man im Zelt oder auf Wunsch unter freiem Himmel – je nach Temperaturen mit Wärmflaschen. Wer auf der Suche ist nach einer unmittelbaren Begegnung mit Elefanten und einer ganzheitlichen Wildnis-Erfahrung, wird hier fündig.
Flug: Nach Zambezi National Park
Flug
Flug von Libuti Airstrip zu Victoria Falls. Der Flug wird Altair Charters durchgeführt.
Victoria Falls
Regenbogen und „donnernder Rauch“
- Außergewöhnlich schön gelegenes Zeltcamp auf einer Insel im Zambezi
- Geschmackvolles & hochwertiges Design
- Bootstouren auf dem mächtigen Zambezi & Game Drives
Die Victoria Falls sind die höchsten Wasserfälle in Afrika mit dem breitesten Wasservorhang der Welt. Mit lautem Donnern stürzt der Sambesi aus seinem breiten Flussbett über mehrere Fälle rund 120 Meter in die Tiefe. Während der Regenzeit sind es mehr als eine halbe Million Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Dann steigt eine Gischt- und Nebelwolke aus den Fällen auf. Bei Sonnenschein leuchtet ein herrlicher Regenbogen. Wer nicht völlig durchnässt werden will, sollte sich einen Regenschutz mitbringen. Als beste Zeit für einen Besuch gilt der frühe Nachmittag.
Aufenthalt
Ein Chauffeur wartet mit einem Schild Ihres Namens am Flughafen Victoria Falls und fährt Sie zum Hotel.
Das Camp liegt in außergewöhnlich schönen Lage auf einer kleinen Insel, die vom mächtigen Strom des Zambesi umflossen wird. Auf dem winzigen Eiland hat sich eine uralte Welt erhalten, die von einem grünen Blätterdach beschützt wird. Die Uhren schlagen hier allein im Takt der Wildnis. So bricht man gleich mit den ersten Sonnenstrahlen auf, um den ersten Game Drive des Tages in den Weiten des Zambezi Nationalparks zu unternehmen, der von Giraffen, Löwen und Hyänen, Büffeln und Elefanten bewohnt wird. Anschließend, nach der Rückkehr zur Lodge, kann man am Pool entspannen, um das Safari Erlebnis in aller Ruhe auf sich wirken zu lassen. Sobald die Sonne am Nachmittag ihren Zenit überschritten hat, lockt ihr nahender Untergang dann zu einer Sundowner Cruise auf dem Fluss, wo sich die Farben des Abendhimmels von ihrer schönsten Seite zeigen. Übernachtet wird in komfortablen befestigten Zelten mit En-Suite Bad, Außendusche und einer eigenen Veranda, auf der man den Tag unter dem afrikanischen Sternenhimmel ausklingen lassen kann.
Sehenswertes
Livingstone
Stadt am Nordufer der Victoria-Fälle
Die Stadt im Süden Sambias entstand 1904, als die Victoria Falls Bridge fertiggestellt worden war. Sie wurde nach dem schottischen Missionar und Afrikaforscher David Livingstone benannt und war 1911 – 1935 die Hauptstadt von Nordrhodesien. Aus dieser Zeit stammen einige der historisch bedeutsamen Gebäude der Stadt, wie z.B. das Eisenbahnmuseum, das inzwischen zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Livingstone (auch „Maramba“) hat rund 178.000 Einwohner und grenzt an den 66 Quadratkilometer großen Mosi oa Tunya-Nationalpark. Die Stadt lebt vor allem vom Tourismus, da sie Ausgangspunkt für Touren zu den Victoria-Fällen ist. Bungeespringen von der Eisenbahnbrücke und Wildwasserrafting werden angeboten.
Sambesi
„Wasserspender“ für die Victoria Falls
Mit fast 3.000 Kilometern Länge ist der Sambesi der drittlängste Fluss des südlichen Afrikas. Er entspringt in den Regenwäldern von Angola und durchfließt das Land in einer S-Kurve, bevor er die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe bildet. Bei Chinde in Mosambik fließt er in den Indischen Ozean. Der Oberlauf führt über das große Basaltplateau des südlichen Afrikas, in das der Mittellauf tiefe Schluchten gegraben hat und dramatische Fälle und gewaltige Stromschnellen bildet. Dazu gehören auch die Victoria-Fälle, die breitesten Wasserfälle der Erde. Der Unterlauf ist majestätisch breit. Am Kariba-Damm wird der Strom zu einem der größten künstlichen Seen der Erde aufgestaut. Der Sambesi hat bei den Erforschungen Afrikas durch den viktorianischen Abenteurer und Missionar Livingstone eine zentrale Rolle gespielt. Seit dieser Zeit steht der mächtige Strom mit dem klangvollen Namen für das geheimnisvolle, unerforschbare Afrika.
The Lookout Café
Gutes Essen und imposante Blicke
Das Café ist bekannt für innovative Küche und seine spektakuläre Aussicht. Es befindet sich am Rande der Batoka-Schlucht und bietet einen fantastischen Blick auf die Stromschnellen und die berühmte Victoria Falls Bridge. Das Interieur ist mit vielen Kunstwerken und Pflanzen stilvoll gestaltet. Im Restaurant werden innen und auf der Terrasse Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Getränke serviert, in der unteren Etage Cocktails und Canapés.
Transfer: Vic Falls – Hotel in Kasane
Ein Chauffeur bringt Sie von Vic Falls nach Chobe/Kasane.
Flug: Nach Okavango Delta
Flug
Dauer: 1:30 h
Circa eineinhalb Stunden dauert der eindrucksvolle Flug von Kasane bis zur Landebahn vom Camp. Er bietet die Gelegenheit, die Sumpfwildnis des Okavango-Deltas, große Herden von Antilopen oder Elefanten und Giraffen von oben zu sehen.
Okavango Delta
Afrikas geheimnisvollstes Tierparadies
- Intimes Zeltcamp im Delta
- Außergewöhnliche Gastfreundschaft
- Pirschfahrten, Buschwanderungen & saisonal Mokorotouren
Das undurchdringliche Sumpfgebiet im Norden der Kalahari gehört zu den schönsten Landschaften der Welt und den letzten Paradiesen Afrikas. Es wird durch den aus dem regenreichen Angola kommenden Okavango gebildet, der in unzähligen Kanälen, Seen und Flüssen auf einer Fläche von über 20.000 Quadratkilometern versickert.
Im Winter, zwischen Mai und September, sind die Tage warm und die Nächte kühl. Obwohl dann Trockenzeit herrscht, ist der Wasserstand im Delta am höchsten. Die Flut kommt aufgrund der hohen Vegetationsdichte erst mit Verzögerung an. Das ist die Zeit der Mokoros, mit denen das Delta dann erkundet werden kann. In den traditionellen Einbaumbooten finden drei Personen Platz, in der Regel der persönliche Guide und zwei Gäste. Im Sommer, von Oktober bis April, herrscht Regenzeit. Die Temperaturen steigen dann auf 35 °C am Tag und fallen nachts selten unter 20 °C. Der Wasserspiegel sinkt, und das Delta verwandelt sich in grünes, fruchtbares Schwemmland.
Tier- und Pflanzenwelt sind von einzigartiger Vielfalt und Faszination, da die klimatischen Bedingungen von Wüste und Feuchtgebiet hier zusammenkommen. Das Delta wurde erst vor gut 200 Jahren besiedelt, und noch heute ist seine ursprüngliche Schönheit erhalten; allerdings ist der südliche Teil nach der Ausrottung der Tsetse-Fliege durch Überweidung gefährdet. Der Tourismus beschränkt sich hauptsächlich auf die Randregion des Deltas. Da ein Bauverbot besteht, werden die Besucher in Zelten untergebracht, nach deren Abbau sich die Plätze schnell regenerieren. Die meisten Luxuscamps im Inneren des Deltas sind nur mit dem Flugzeug erreichbar.
Aufenthalt
Das Buschcamp liegt tief in der Wildnis im nördlichen Okavango Gebiet, und ist nur per Flugzeug zu erreichen.
Was einst ein einfaches, mobiles Zeltlager ohne Strom war, ist heute ein komfortables, befestigtes Camp, dessen vier Zelte jeweils über ein privates Badezimmer, Innen- und Außenduschen sowie eine eigene Veranda verfügen.
Vom Hauptbereich, mit offenem Esszimmer und Lounge, hat man einen freien Blick über den nahe gelegenen Hippo Pool.
Zu den üblichen Pirschfahrten im Jeep werden Buschwanderungen und – bei ausreichendem Wasserstand – Fahrten im Mokoro-Einbaumboot angeboten. Neben den maximal sechs Gästen befinden sich ein Ranger und ein Koch im Lager.
Sehenswertes
Kalahari
Rote Dünen, weiße Gräser, schimmernde Salzpfannen
Die 1,2 Millionen Quadratkilometer große Senke bedeckt einen großen Teil des südlichen Afrikas. Das vollkommen flache Becken reicht von Südafrika über Namibia bis Angola und nimmt den größten Teil Botswanas ein. Nach Osten erstreckt sie sich bis Zambia und Zimbabwe. Eigentlich ist die Kalahari eine Trockensavanne, wird aber wegen des roten Sandes als Wüste bezeichnet. Charakteristisch sind die sogenannten Pfannen, in denen der selten fallende Regen zusammenläuft und bald wieder verdunstet. Zurück bleibt dann eine weiß-gelbliche Salzkruste. Berühmtestes Beispiel ist die Etosha-Pfanne in Namibia. Obwohl es kein Oberflächenwasser gibt, ist die Kalahari überraschend wildreich. Die Tiere ziehen – von Zäunen ungehindert – hin und her, immer dem Regen nach.
Moremi Wildlife Reserve
„Wo Delta und Land sich treffen“
Das über 5.000 Quadratkilometer große Reservat schützt die Übergangszone zwischen dem Okavango-Delta und der östlich gelegenen Kalahari. Weite Flächen sind Dauerlagunen und permanente Wasserläufe, andere Gebiete werden saisonal überschwemmt und bilden dichte Riedsümpfe. Die Gewässer sind klar, an ihren Ufern stehen große, schattenspendende Bäume. Überflutungsebenen und weite Grasflächen, verschlungene Kanäle und lockere Parklandschaften wechseln einander ab und gehen zum Festland hin in die Kalahari über. Dort formen Salzpfannen, Mopanewälder, Akaziensavannen und Sandfelder eine abwechslungsreiche Trockenlandschaft, in der man ständig Großwild begegnet. Um in den Park zu gelangen, benötigt man entweder ein Allradfahrzeug, ein Boot oder ein Flugzeug.
Chief's Island
Savanneninsel im Sumpfgebiet
Die Insel im Okavango Delta ist ungefähr 1.000 Quadratkilometer groß und trägt ihren Namen nach Chief Moremi, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hier sein persönliches Jagdgebiet hatte. In den 1970er Jahren wurde Chief's Island Teil des Moremi Wildschutzgebiets. Auf der gesamten Insel dürfen keine Straßen und festen Häuser gebaut werden. Der Bewuchs ist spärlich und steht im Kontrast zum übrigen Delta: Wogende Grassteppen, lichte Mopanewälder und Savannen mit Schirmakazien wechseln einander ab.
Flug: Nach Maun
Flug
Der Rückflug am Ende des Aufenthaltes ist gegen Mittag, sodass genug Zeit zur Weiterreise bleibt.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Kunden über Umfulana
Michael & Bettina
5 von 5 Sternen
Heidrun & Manfred / Namibia, Botswana, Simbabwe Juni 2025
5 von 5 Sternen
Oliver
5 von 5 Sternen
Nicky & Willi
5 von 5 Sternen
Irmhild, Melanie, Ronny und Hans Wilhelm
5 von 5 Sternen
Helga
4 von 5 Sternen
Sebastian & Martin
4 von 5 Sternen
Tanja & Christian
5 von 5 Sternen
Bettina u. Monika
5 von 5 Sternen
Steffi und Dirk
5 von 5 Sternen
Länder- und Reiseinformationen
Die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.
Klima
- Chobe National Park
- Makgadikgadi
- Okavango Delta
Botswana FAQ
Simbabwe FAQ
Noch nicht das Passende gefunden?
Lernen Sie uns kennen!
Seit 27 Jahren bieten wir individuelle Rundreisen an – Reisen, die prägen. Unsere Reisephilosophie steht dabei auf festen Grundpfeilern.