Safari durch Uganda
Zwischen Nil und Regenwald
Die einzigartige Safari führt zu den nächsten Verwandten der Menschen. Nur wenigen ist es vergönnt, Schimpansen in Freiheit zu sehen. Noch seltener ist die Begegnung mit Berggorillas, von denen es heute nur noch wenige Hundert gibt. Die Safari wird von einem erfahren Ranger geleitet. Ohne Reisegruppe und nur in der Gegenwart weniger vertrauter Menschen wird die Erfahrung von Wildnis und Stille zu einem unvergesslichen Erlebnis.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Brinka Hellack entworfen. Bei Bedarf stimmen wir den Reiseverlauf individuell auf Ihre Wünsche ab.
- Unterwegs mit einer englischsprachigen Reiseleitung
- Gorilla-Tracking im Bwindi Forest
- Zu Gast in einer Lodge am Weißen Nil
- Geführte Walking Safari im Lake Mburo National Park
- Bootssafari auf dem Viktoria-Nil zu den Murchison Falls
Entebbe
Bereits bei der Landung gewinnt man einen Eindruck von der Schönheit Ugandas, wenn man den Viktoriasee und die grünen Hügel rings umher überfliegt.
Vermieter: Matoke Tours
Anmietstation: Entebbe Airport
ENTEBBE/KAMPALA Uganda
Hotline: +256 (0)785757198
Typ: regulärer Landcruiser
Der Landcruiser bietet bis zu vier Personen Platz. Das Auto ist besonders für Geländefahrten geeignet und vermittelt das echte Safarigefühl. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über ein aufstellbares Dach, damit Sie einen perfekten Ausblick und sehr gute Fotografiermöglichkeiten haben. Das Fahrzeug hat außerdem versenkbare Fenster. Auf Safari wird das Dach aufgestellt, für Fotografien während aller anderen Fahrten stoppt der Guide gerne das Fahrzeug.
Tarif: Regulärer Landcruiser (englischer Reiseleiter)
Entebbe
Ehemalige Hauptstadt und regenreichster Ort
Die ehemalige Hauptstadt Ugandas mit 70.000 Einwohnern liegt 35 Kilometer von der heutigen Hauptstadt Kampala entfernt auf einer Halbinsel im Viktoriasee. Ein wenige Hundert Meter breiter Landstreifen verbindet sie mit dem nördlichen Festland. Entebbe ist der mit Abstand regenreichste Ort in Uganda, was daran liegt, dass Gewittercluster, die über dem Viktoriasee entstanden sind, auch am Viktoriasee wieder abregnen und sich nur relativ selten weiter über Land bewegen. Regen ist in Entebbe praktisch immer von Gewittern begleitet. Besonders für den Flughafen Entebbe stellt dies eine erhebliche Belastung dar.
Aufenthalt
2012 gründeten Leslie aus Korsika und Kevin aus Neuseeland eine Lodge in Entebbe, die anders ist als die gewöhnlichen Business Hotels. Beide hatten Erfahrungen mit Safari-Lodges in Südafrika gemacht und haben das Konzept auf ihr neues Domizil übertragen. Alles wirkt lebendig und spontan, vom Personal bis zum Dekor der Zimmer. Originell ist auch der Garten mit Pool, einheimischen Bäumen und einem wunderbaren Vogelkonzert jeden Morgen. Die gesunden Mahlzeiten werden auf der Terrasse serviert. Die Küche ist von der französischen und mediterranen Küche inspiriert und serviert beispielsweise langsam gegartes Boeuf Bourguignon und in Wein, Knoblauch und Petersilie gebackener Fisch. So viele Zutaten wie möglich werden im eigenen biologischen Permakultur-Garten angebaut oder täglich auf den regionalen Märkten gekauft.
Sehenswertes
Kampala
„Hügel der Antilopen“
Die Hauptstadt von Uganda mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern liegt einige Kilometer vom Viktoriasee entfernt. Das Klima ist durch die Lage in der Nähe des Äquators ganzjährig ausgeglichen warm, aber auf Grund der Höhenlage auf knapp 1.200 Metern nicht übermäßig heiß. Der Name leitet sich von Kasozi K'Empala her, was „Hügel der Antilopen“ bedeutet. Kampala wuchs um ein Fort herum, das von Frederick Lugard 1890 für die British East Africa Company gebaut worden war. Von 1900 bis 1905 war der Ort Hauptstadt des britischen Protektorats Uganda. 1962 löste Kampala Entebbe als nationale Hauptstadt ab. Große Teile der Stadt wurden nach dem Sturz des Diktators Idi Amin im Jahre 1979 und in dem nachfolgenden Bürgerkrieg zerstört.
Botanischer Garten
Vögel, Affen und zahlreiche Pflanzen
Direkt am Victoria-See liegt auf einem drei Quadratkilometer großen Grundstück der Botanische Garten von Entebbe. Bei seiner Errichtung war er ursprünglich als Forschungsstation für die Einführung exotischer Früchte und Zierpflanzen gedacht. Heute findet man hier zahlreiche Vogelarten, Pflanzen aus der ganzen tropischen Welt und Affen (z. B. Mantelaffen und Grünmeerkatzen).
Transfer: Entebbe – Ziwa Rhino Sanctuary
Entfernung: 210 km Zeit: 3:30 h
Ziwa Rhino Sanctuary
Die Ziwa Rhino and Wildlife Ranch 170 Kilometer nördlich von Kampala ist das private Schutzgebiet mit der einzigen Nashornpopulation in Uganda. Zurzeit leben 15 Tiere dieser extrem bedrohten Art im Park. Ziel ist die flächendeckene Wiedereinführung der Nashörner in Ostafrika. Der 90-minütige Ausflug wird von erfahrenen Rangern geleitet. Zu Fuß kommt man den Tieren sehr nahe und sieht nebenbei auch noch Krokodile, Flusspferde und verschiedene Antilopenarten.
Sehenswertes
Ziwa Rhino Sanctuary
Schutzgebiet zur Nashornzucht
Das 80 Quadratkilometer große Schutzgebiet wurde 2000 zur Wiedereinführung der Breit- und Spitzmaulnashörner gegründet und wird von der EU gefördert. Hier sollen die Nashörner gezüchtet und später im Murchison Falls Nationalpark und Kidepo Valley Nationalpark ausgewildert werden. 2008 wurden die ersten Nashornbabys geboren. Das Ziwa Rhino Sanctuary ist der einzige Ort in Uganda, an dem Nashörner beobachtet werden können. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind, kann man sich ihnen bis auf wenige Meter nähern.
Transfer: Ziwa Rhino Sanctuary – Murchison Falls
Entfernung: 160 km Zeit: 3:30 h
Murchison-Falls-Nationalpark
Offenes Grasland, große Tiere und Wasserfälle
Der größte Nationalpark von Uganda umfasst beinah 4.000 Quadratkilometer offenes Grasland und Savanne. Nachdem der Park in den 1980iger Jahren von Wilderern heimgesucht wurde, sind inzwischen wieder große Populationen von Elefanten, Giraffen (die im Queen Elizabeth fehlen), Büffel und große Gruppen von Antilopen zu finden. Auch Krokodile und Flusspferde entlang des Nil sind sehr häufig. Raubkatzen wie Löwen und Leoparden können gesichtet werden, alledings sind die Chancenhier etwas geringer als im Queen Elizabeth Park. Außerdem gibt es zahlreiche Affen- und Antilopenarten. Ein Naturwunder im Park sind die Murchisonfälle im Westen des Parks, wo der Nil durch eine 43 Meter tiefe und 7 Meter breite Schlucht donnert.
Aufenthalt
Die Lodge liegt am Weißen Nil, mit Blick über die Busch- und Papyruslandschaft des Ufers. Acht erhöht-freistehende Gästecottages gruppieren sich um ein Hauptgebäude mit Lounge- und Essbereich sowie einem Aussichtsdeck. Tagsüber lassen sich hier die Tiere beobachten, die in den kühlen Fluten des Flusses ein erfrischendes Bad nehmen, darunter Elefanten und Nashörner. Die weniger scheuen Vertreter der Wildnisbewohner, einige Vögel und Affen beispielsweise, wagen sich sogar während des Tages recht nah an die Gebäude heran. Größere Tiere finden sich erst nach der Dämmerung zum Grasen auf dem Gelände um die Lodge herum ein. Die dünnen Zeltwände der Cottages erlauben es, sich den vierbeinigen Besuchern trotz sicheren Abstands ganz nah zu fühlen.
Wer die Landschaft gerne aktiv erkunden möchte, kann dies bei einem Game Drive, einer Bootstour oder einer Wanderung zu den berühmten Murchisonfällen.
Die Pirschfahrt führt im offenen Jeep durch den Nationalpark. Da die Tiere die Fahrzeuge inzwischen ignorieren anstatt zu fliehen, kann man Elefanten, Giraffen, Büffel und Raubkatzen zu sehen bekommen.
Nachmittags geht es auf einer rund dreistündigen Bootssafari auf dem Viktoria-Nil stromaufwärts bis zum Fuße der Murchisonfälle – unter den wachsamen Augen der Krokodile und Nilpferde, der Wasservögel und zahlloser anderer Tiere, die am Ufer ihren Durst stillen.
Vom Fuße der Murchisonfälle führt ein Pfad ca. 45 Minuten moderat ansteigend bergauf. Oben angekommen, eröffnet sich ein spektakulärer Rundblick über die Schlucht und das weite Land. Tosende Wassermassen zwängen sich durch die schmale Felsöffnung und lassen den Boden zittern; ein dünner Tropfenschleier in der Luft sorgt nach dem Aufstieg für eine angenehme Abkühlung.
Es gibt verschiedene Aussichtspunkte, die zu Fuß erreicht werden können. Besonders am späten Nachmittag zaubert das Licht eine schöne Stimmung.
Am frühen Morgen beginnt die Bootssafari, die flussabwärts zum Victoria-Nil-Delta führt, das etwa 20 Kilometer westlich von Paraa liegt. Dort leben außergewöhnliche Vogelarten wie zum Beispiel der seltenen Schuhschnabel. Gegen Aufpreis wird ein Frühstück an Bord angeboten.
Ausflug und Transfer: Pirschfahrt und Transfer Murchison Falls National Park – Hoima
Dauer: 5:00 h
Morgens steht eine weitere Pirschfahrt auf dem Programm. Nach einem frühen Mittagessen bricht man nach Hoima auf.
Lake Albert
Nördlichster See des Albertine Rift
Der Albertsee ist der nördlichste See des Albertine Rift. Er liegt an der Grenze zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. Seine Wasserfläche beträgt rund 5.300 Quadratkilometer – damit handelt es sich um den siebtgrößten See Afrikas. Gespeist wird er vornehmlich durch den Viktoria Nil sowie den Semliki-Fluss. Mit rund 460 heimischen Vogelarten erstreckt sich an seinen Ufern ein wahres Paradies für Vogelbeobachtungen. Aber auch Büffel, Wasserböcke, Leoparden und Nilpferde finden hier einen geeigneten Lebensraum.
Aufenthalt
Die Lodge thront hoch oben im montanen Regenwald des Albertine Rift. Empfangen werden die Gäste mit einem Begrüßungsgetränk an der Rezeption, übernachtet wird in einem der freistehenden Cottages, die aus lokalen Materialien errichtet sind. Große Fenster sorgen hier für eine freie Sicht über Lake Albert und bis zum Horizont, wo sich die Gipfel der majestätischen Blue Mountains im Kongo erheben. Das hauseigene Restaurant erstreckt sich über drei Etagen, eine Bar sorgt unmittelbar neben dem Pool für Erfrischungen zwischendurch.
Eine kurvenreiche Straße, die sich aus den Bergen hinunter ins Tal schlängelt, führt zum Kabwoya Wildlife Reserve, in dem verschiedenste Vogel- und Antilopenarten sowie vereinzelt auch einige Primaten wie Paviane und Schimpansen heimisch sind.
Sehenswertes
Hoima
Provinzstadt im Westen
Die schnell wachsende Stadt im Westen Ugandas hat 40.000 Einwohner und ist das Zentrum des Bunyoro-Stammes.
Transfer: Hoima – Kibale National Park
Entfernung: 210 km Zeit: 4:00 h
Die Reise wird Richtung Südwesten fortgesetzt. Hinter den von Teefeldern durchzogenen Hügel kann man den eindrucksvollen Kamm des Ruwenzori-Gebirges erkennen. In der historischen Stadt Fort Portal wird auf halbem Weg Mittag gegessen (nicht im Preis enthalten). Wer will, kann noch über den örtlichen Lebensmittelmarkt gehen.
Kibale Forest National Park
Große Artenvielfalt
Der Park im Westen Ugandas beheimatet auf einer Fläche von fast 800 Quadratkilometern eine ungewöhnlich große Artenvielfalt. Insgesamt 13 Primatenarten sind bekannt, die in den ausgedehnten Waldgebieten ihr wichtigstes Rückzugsgebiet haben. Neben den Schimpansen gibt es schwarz-weiße Mantelaffen und rote Stummelaffen. Eine andere Besonderheit ist das Vorkommen von Waldelefanten. Zwischen dem Queen-Elizabeth-Park und dem Kibale Park gibt es einen Korridor, um den Wildwechsel zu ermöglichen.
Aufenthalt
Magdalena und Sebastian haben ihre komfortable Existenz in Europa gegen den Nervenkitzel und die Herausforderung eines Lebens in Uganda eingetauscht. Über viele Jahre hinweg haben sie Touren durch ganz Afrika begleitet und viel über die Kultur der Region gelernt, die sie heute ihre Heimat nennen. So ist es ihnen auch gelungen, die Schönheit und Magie des Ortes einzufangen und dennoch für die praktischen Notwendigkeiten des modernen Lebens zu sorgen. Eingebettet in endlosem Grün, zwischen Kraterseen, den Rwenzori Bergen und unzähligen Vanille-, Bananen-, Kaffee- und Teeplantagen, entstand die Lodge unter ihrer Aufsicht und nach eigenem Design.
Sämtliche Räume wurden mit lokalen, handgefertigten Materialien ausgestattet. Neun großzügige Cottages verteilen sich auf dem Hang des erloschenen Vulkans; alle mit Blick auf den Lyantonde See. Auch das Essen ist authentisch: selbst angebautes Obst und Gemüse – kombiniert mit Gewürzen und Aromen aus aller Welt – machen die Küche zum Herzstück der Lodge.
Der Tag gehört zu den Höhepunkten der Ugandasafari. Auf einer geführten Wanderung in einer Gruppe durch den Urwald werden Schimpansen aufgespürt. Meist sind sie gar nicht scheu, sondern turnen mit viel Getöse durch das Dach des Urwaldes.
Ausflug und Transfer: Kibale NP – Queen Elizabeth (Besuch Teeplantage)
Entfernung: 150 km Dauer: 3:00 Stunden
Morgens besteht die Gelegenheit, eine Teeplantage zu besichtigen. Rast und Mittagessen (nicht im Preis enthalten) ist in Fort Portal. Welche Tiere unterwegs zu sehen sind, hängt von der Saison ab. In der Kasenyi Ebene gibt es ganzjährig eine gute Chance, Löwen zu sehen.
Nachmittags, nach dem Einchecken im Hotel, findet die erste Safari durch den Park statt, wo Nilpferde, Elefanten, Büffel und Wasserböcke zu sehen sind.
Queen Elizabeth Park
Savanne, Regenwald und dichte Papyrussümpfe
Der Park im Westen Ugandas wurde 1952 gegründet und hat heute eine Größe von fast 2.000 Quadratkilometern. Im Westen liegt der Virunga Park, der bereits zum Kongo gehört, im Norden erstreckt sich das Ruwenzori Gebirge. Offene Savanne, Regenwald, dichte Papyrussümpfe und Kraterlandschaften bilden die Grundlage für eine extrem hohe Pflanzen- und Tiervielfalt. Auf dem Kazinga Kanal, der den Lake Edward mit dem Lake George verbindet, kann man mit dem Boot fahren und dabei zahlreiche Flusspferde und Pelikane beobachten. Im Osten der Parks leben Schimpansen und weitere Primatenarten. Der Park hat die höchste Konzentration von Raubkatzen in Uganda, insbesondere Löwen (mit dem Ishasha-Sektor als Highlight für die baumkletternden Löwen). Zudem bietet der Park die Möglichkeit, Schimpansen in der Kyambura-Schlucht zu beobachten. Mit über 600 Vogelarten, ist der Queen Elizaeth Park außerdem unerlässlich für Vogel-Interessierte.
Aufenthalt
Die Lodge liegt rund 940 Meter über dem Meeresspiegel, auf dem westlichen Hang des Albertine Rift. Von hier reicht der Blick kilometerweit über die offene Graslandschaft und bis zum Lake George. Auf dem Weg zum Wasser durchstreifen Elefanten und andere Tiere die weiten Ebenen.
Tagsüber werden Pirschfahrten in der Savanne der Kasenyi Plains angeboten. Neben zahlreichen Vogelarten ist hier auch die Uganda-Grasantilope beheimatet, wodurch das Gebiet wiederum zu einem geeigneten Jagdgrund für Löwen und andere Raubkatzen wird.
Eine besondere Perspektive auf die Wildnis bietet zudem auch eine Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal, der den Lake George mit dem noch deutlich größeren Lake Edward verbindet. Bei einer Safari auf dem Wasser trifft man auf ruhende Flusspferde, lauernde Krokodile und badende Büffel.
Der Tag beginnt gleich nach Sonnenaufgang mit einer Safari im Nationalpark. In der Dämmerung sind die Tiere besonders aktiv. Zusammen mit einem Research Team und GPS geht es auf „Löwen-Suche“. Das Projekt ist äußerst wichtig für die Erhaltung und Erforschung der Tiere und die Sichtungschancen liegen bei über 95%. Außerdem geht ein Teil der Einnahmen direkt an die Community und in Aufklärungsprojekte. Damit soll der Tier-Mensch-Konflikt im Park nachhaltig beigelegt werden. Das Lion Tracking beinhaltet außerdem die Erlaubnis off-road zu fahren, damit erhöhen sich ebenfalls die Chancen auf Sichtung anderer Wildtiere.
Eine Bootstour auf dem Kazinga Kanal: Nirgendwo sonst in Afrika leben mehr Flusspferde als hier. Die Vogelvielfalt im Park ist sensationell und begeistert Ornithologen aus aller Welt. Eine bunte Sammlung des afrikanischen Tierreichs.
Transfer: Queen Elizabeth NP – Ishasha
Dauer: 2:00 h
Die Fahrt führt in den Ishasha-Sektor, im Süden des Queen Elizabeth Nationalpark.
Queen Elizabeth Park – Ishasha-Sektor
Heimat der Baumlöwen
Im Süden des Queen Elizabeth Park liegt der Ishasha-Sektor. Neben der Gegend um den Lake Manyara in Tansania ist dieser Teil des Parks als einer von zwei Orten weltweit bekannt für die sogenannten Baumlöwen. Oft entdeckt man hier den „König der Tiere“ in den Kronen der ausladend verzweigten Feigenbäumen sitzen. Im Gegensatz zu Leoparden, für die das Klettern eine natürliche Verhaltensweise darstellt, handelt es sich bei Löwen um eine Besonderheit. Bis heute hat die Forschung noch keine genaue Erklärung für diesen Habitus.
Aufenthalt
Das Zeltcamp im weniger bekannten Süden des Queen Elizabeth Nationalpark duckt sich unter die Bäume am Ntungwe Flusses. Es ist das einzige im Ishasha Sektor, sodass man auch bei Pirschfahrten nur selten auf andere Touristen trifft. Wer die Wildnis genießen und Baumlöwen begegnen möchte, findet hier den idealen Ort dafür.
Nach einem Tag im Herzen der Wildnis wird der Abend bei einem Sundowner in lockerer Atmosphäre eingeläutet, wo man sich mit den anderen Reisenden über seine Erlebnisse austauschen kann. Das Abendessen findet dann am Ufer des Flusses, unter dem Funkeln des Sternenhimmels statt. Die Mahlzeiten werden aus lokalen Zutaten zubereitet und bieten eine gute Balance aus regionalen Geschmäckern und internationaler Küche.
Nachts, im Schutz der Dunkelheit, ziehen Büffel und Elefanten vorbei, die man aus dem eigenen Bett beobachten kann.
Transfer: Ishasha – Bwindi
Entfernung: 70 km Dauer: 2:30 Stunden
Die Fahrt führt vom Süden des Queen Elizabeth Nationalpark nach Bwindi.
Bwindi Impenetrable National Park
Weltnaturerbestätte
Der Bwindi Regenwald erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, dem nördlichsten Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Der ursprünglich und sehr alte Park auf einer Höhe zwischen 1.160 und 2.607 Höhenmetern steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste der Weltkulturerbestätten. Die Vegetation im Nationalpark besteht aus dichten Berg- und Regenwäldern mit undurchdringlichem Unterwuchs. Daher erhielt der Waldkomplex auch den Namen Impenetrable Forest. Dieser geschützte Lebensraum ist Heimat für eine große Population von Berggorillas, die fast die Hälfte der Weltpopulation ausmachen. Neben den Gruppenverbänden von Berggorillas leben im Park weitere Primatenarten wie Schimpansen, Guerezas, Anubis-Paviane, Diadem-, Weißnasen- und Vollbartmeerkatzen sowie mehrere nachtaktive Halbaffen.
Aufenthalt
Die Lodge ist im Stil ugandischer Dorfhäuser aus rotem Lehm und Stroh gebaut und liegt auf einem Hügel am Ufer des Munyanga River. Steinerne Fußpfade führen vom Hauptgebäude durch den Garten zu den freistehenden Bungalows, in denen sich die stilvoll gestalteten Gästezimmer befinden. Das Restaurant im Hauptgebäude hat eine große Fensterfront und Türen aus Glas, wodurch ein scheinbar nahtloser Übergang zwischen Innen- und Außenwelt geschaffen wird. Serviert werden täglich wechselnde Menüs, bei denen der Küchenchef gerne Gewürze und Aromen aus aller Welt kreativ kombiniert. Wer sich ein ganz besonderes Frühstück oder Dinner wünscht, kann im Voraus ein privates Picknick am Flussufer buchen. Neben dem Restaurant verfügt das Hauptgebäude noch über eine große Panoramaterrasse mit Blick auf die exotische Pflanzenwelt des Bwindi Forest sowie eine Bar und eine Lounge mit Kamin und einer kleinen Bibliothek. Hier gibt es einigen Lesestoff, der sich als vorbereitende Lektüre für eine Exkursion zu den Berggorillas eignet. Im Spa kann man sich bei einer Massage oder Anwendung verwöhnen lassen.
Nur wenige Menschen haben das Privileg, an einem Gorillatracking teilzunehmen. Um keine Verhaltensstörungen bei den Tieren auszulösen und Krankheitsübertragungen auszuschließen, dürfen nicht mehr als acht Menschen pro Tag eine Gorilla-Gruppe besuchen. Berggorillas sind eine der am meisten bedrohten Affenarten der Welt: Schätzungen nach gibt es weltweit nur noch etwa 720 Exemplare, von denen fast die Hälfte in Uganda beheimatet ist. Kleinere Populationen gibt es in Rwanda und im Kongo.
Der Trackingtag wird von der Suche nach den Gorillas bestimmt. Zu Fuß schlägt man sich mit einem erfahrenen Ranger durch den dichten Dschungel auf der Suche nach frischen Spuren der Primaten. Es geht vorbei an kleinen Siedlungen bis auf die bewaldeten Hügel. Die Dauer des Trackings kann zwischen 30 Minuten und 7 Stunden variieren – je nachdem, wie weit entfernt vom Startpunkt sich die Gorillagruppe aufhält. Eine gute körperliche Verfassung ist daher in jedem Fall erforderlich.
Das Mindestalter fürs Gorilla Tracking ist 15 Jahre.
Wer seine Familie gefunden hat, darf eine Stunde mit ihr verbringen, bevor es zu einem späten Lunch zurück geht.
Seit Anfang 2010 gibt es speziell für den Gorillatourismus habituierte Gorillagruppen im Bwindi Nationalpark. Diese Gruppen sind an die Nähe zu Menschen gewöhnt und akzeptieren die Parkbesucher in ihren Revieren. Die Begegnung mit diesen sanften Riesen und die respektvolle Teilnahme an ihrem Leben sind ein ergreifendes Erlebnis und entschädigen für die abenteuerliche Pirsch durch den Impenetrable Forest, den undurchdringlichen Wald.
Sehenswertes
Bwindi Süd
Weltnaturerbestätte
Der Bwindi Regenwald erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, dem nördlichsten Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Der ursprüngliche und sehr alte Park auf einer Höhe zwischen 1.160 und 2.607 Höhenmetern steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste der Weltkulturerbestätten. Die Vegetation im Nationalpark besteht aus dichten Berg- und Regenwäldern mit undurchdringlichem Unterwuchs. Daher erhielt der Waldkomplex auch den Namen Impenetrable Forest. Dieser geschützte Lebensraum ist Heimat für eine große Population von Berggorillas, die fast die Hälfte der Weltpopulation ausmachen. Neben den Gruppenverbänden von Berggorillas leben im Park weitere Primatenarten wie Schimpansen, Guerezas, Anubis-Paviane, Diadem-, Weißnasen- und Vollbartmeerkatzen sowie mehrere nachtaktive Halbaffen.
Eine Besonderheit im Süden ist die Möglichkeit, an der Gorilla Habituation teilzunehmen. Es gibt nur wenige Permits, sodass ein solches Erlebnis äußert exklusiv ist.
Bwindi Nord
Weltnaturerbestätte
Der Bwindi Regenwald erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, dem nördlichsten Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Der ursprüngliche und sehr alte Park auf einer Höhe zwischen 1.160 und 2.607 Höhenmetern steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste der Weltkulturerbestätten. Die Vegetation im Nationalpark besteht aus dichten Berg- und Regenwäldern mit undurchdringlichem Unterwuchs. Daher erhielt der Waldkomplex auch den Namen Impenetrable Forest. Dieser geschützte Lebensraum ist Heimat für eine große Population von Berggorillas, die fast die Hälfte der Weltpopulation ausmachen. Neben den Gruppenverbänden von Berggorillas leben im Park weitere Primatenarten wie Schimpansen, Guerezas, Anubis-Paviane, Diadem-, Weißnasen- und Vollbartmeerkatzen sowie mehrere nachtaktive Halbaffen.
Lake Mutanda
Paradies für Wasservögel
Der Südwesten von Uganda heißt auch „Little Switzerland“ – wegen seiner Berge, der üppig-grünen Vegetation und der Süßwasserseen, unter denen der Lake Mutanda wegen seiner Schönheit herausragt. Wanderer, Mountainbiker und Kanufahrer finden hier ideale Bedingungen. In den See ragt eine bewaldete Halbinsel hinein, die ein Paradies für Wasservögel ist: Pelikane und Ibisse sind nicht zu übersehen, aber auch der seltenere Schmalschnabellöffler und der Kronenkranich, das Wappentier Ugandas, sind heimisch. Gorilla und Golden Monkey Tracking sind von hier ebenfalls möglich.
Kisoro
Am Fuße der Mufumbiro Berge
Die Stadt mit 11.000 Einwohnern liegt im Südwesten von Uganda im Dreiländereck von Ruanda, dem Kongo und Uganda. Die Umgebung ist außerordentlich schön: Über ihr thronen die vulkanischen Gipfel der Mufumbiro Berge, die zum Virunga Gebirge gehören und Heimat der Berggorillas sind. Die Stadt selbst ist voll bunter Märkte und zieht seit einigen Jahren zunehmend Touristen an, die zum Vulkanwandern oder Gorillatrekking kommen.
Transfer: Bwindi Impenetrable NP – Lake Mburo National Park
Entefernung: 300 km Dauer: 6:00 Stunden
Die größtenteils asphaltierte Route führt zunächst ins Grenzgebiet zum Kongo und dann weiter nach Osten über Mbarara, eine 70.000-Einwohner-Stadt im Ankole-Land und bedeutender Verkehrsknotenpunkt.
Lake Mburo National Park
Safaris durch den schönsten Park Ugandas
Der landschaftlich schönste Nationalpark in Uganda ist zugleich der einzige, in dem Elenantilopen, Zebras und Impalas zu Hause sind. Da es keine Löwen gibt, werden geführte Wanderungen angeboten, außerdem nächtliche Safaris mit Suchscheinwerfern und Fahrten auf dem See. Direkt an den Park grenzt das Weideland der Hima-Hirten, deren langhornige Ankole-Rinder gemeinsam mit den wildlebenden Antilopen und Zebras grasen.
Aufenthalt
Das friedliche Refugium liegt auf einem Felsen mit weiter Aussicht über das grüne Buschland. Der Eingang zum Lake Mburo Park ist ganz in der Nähe. Mit acht strohgedeckten Cottages rund um ein schön gestaltetes Hauptgebäude ist der Familienbetrieb eher klein. Dem Sonnenuntergang kann man in Hängematten zuschauen.
Transfer: Lake Mburo National Park – Entebbe
Entfernung: 250 km Dauer: 5:30 h
Die asphaltierte Strecke führt über die Stadt Masaka im Westen des Viktoriasees. Sie wurde 1900 als indischer Handelsposten gegründet und wurde im ugandisch-tansanischen Grenzkonflikt unter Idi Amin fast völlig zerstört.
Entebbe
Ehemalige Hauptstadt und regenreichster Ort
Die ehemalige Hauptstadt Ugandas mit 70.000 Einwohnern liegt 35 Kilometer von der heutigen Hauptstadt Kampala entfernt auf einer Halbinsel im Viktoriasee. Ein wenige Hundert Meter breiter Landstreifen verbindet sie mit dem nördlichen Festland. Entebbe ist der mit Abstand regenreichste Ort in Uganda, was daran liegt, dass Gewittercluster, die über dem Viktoriasee entstanden sind, auch am Viktoriasee wieder abregnen und sich nur relativ selten weiter über Land bewegen. Regen ist in Entebbe praktisch immer von Gewittern begleitet. Besonders für den Flughafen Entebbe stellt dies eine erhebliche Belastung dar.
Aufenthalt
Typ: regulärer Landcruiser
Der Landcruiser bietet bis zu vier Personen Platz. Das Auto ist besonders für Geländefahrten geeignet und vermittelt das echte Safarigefühl. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über ein aufstellbares Dach, damit Sie einen perfekten Ausblick und sehr gute Fotografiermöglichkeiten haben. Das Fahrzeug hat außerdem versenkbare Fenster. Auf Safari wird das Dach aufgestellt, für Fotografien während aller anderen Fahrten stoppt der Guide gerne das Fahrzeug.
Nur wenige Kilometer vom Flughafen, aber abseits der Hauptstraße, liegt das ehemalige Kolonialgebäude. Heute dient es als liebenswerte Herberge für Gäste, die einen langen Flug vor oder hinter sich haben. Das Gebäude mit 15 schönen Zimmern, einer Bar und einem Restaurant ist eingebettet in einen grünen Garten mit kleinem Pool und Terrasse. Im Hintergrund ist der Viktoriasee zu sehen.
Die Araber nennen Abu Markub, was soviel bedeutet wie „Vater des Schuhs“. Tatsächlich ist der Schnabel des merkwürdigen Vogels, der nur zwischen dem Südsudan und Sambia vorkommt, geformt wie ein Schuh und in der Vogelwelt einmalig. Der Oberschnabel ähnelt dem der Pelikane; er ist scharf gerandet und trägt eine nagelartige Spitze, mit der er seine schlüpfrige Beutetiere festhalten und zerteilen kann. Auch der Kopf ist groß und breit. Der Hals ist hingegen, verglichen mit Störchen und Reihern, relativ kurz. Aufrecht stehend erreicht der scheue Vogel eine Höhe von 1,20 Meter. Er ist so gut wie nie zu sehen, da er sich in den Sümpfen am Seeufer versteckt, wo er nicht über das Dickicht zwischen Pyprus und Schilf hinausragt. Die Ranger kommen ihm dennoch auf die Schliche, indem sie die Schneisen benutzen, die die Flusspferde oder Wasserböcke freigeräumt haben. Dauer: ca. 4 Stunden
Sehenswertes
Kampala
„Hügel der Antilopen“
Die Hauptstadt von Uganda mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern liegt einige Kilometer vom Viktoriasee entfernt. Das Klima ist durch die Lage in der Nähe des Äquators ganzjährig ausgeglichen warm, aber auf Grund der Höhenlage auf knapp 1.200 Metern nicht übermäßig heiß. Der Name leitet sich von Kasozi K'Empala her, was „Hügel der Antilopen“ bedeutet. Kampala wuchs um ein Fort herum, das von Frederick Lugard 1890 für die British East Africa Company gebaut worden war. Von 1900 bis 1905 war der Ort Hauptstadt des britischen Protektorats Uganda. 1962 löste Kampala Entebbe als nationale Hauptstadt ab. Große Teile der Stadt wurden nach dem Sturz des Diktators Idi Amin im Jahre 1979 und in dem nachfolgenden Bürgerkrieg zerstört.
Lake Victoria
Größter See Afrikas
Mit einer Wasseroberfläche von 68.000 Quadratkilometern ist der See in der ostafrikanischen Hochebene der größte Afrikas und etwa so groß wie Bayern oder Irland. Seine Zuflüsse, von denen der Kagera-Nil (Oberlauf des Nils) der bedeutendste ist, liegen im Westen. Im Norden fließt der 1.134 m.ü.M. gelegene See über den Victoria Nil ab, der in den Weißen Nil und schießlich ins Mittelmeer mündet. Weite Strecken seines Ufers, an denen heute über 30 Millionen Menschen leben, werden von Papyrussümpfen gesäumt. An den Rändern des Sees liegen zahlreiche Inseln, von denen Ukerewe Island im Südosten mit 560 Quadratkilometern die größte ist. Neben den dicht besiedelten gibt es noch einige unbewohnte Inseln mit hohem Wildbestand und erstaunlicher Artenvielfalt.
Als ein ökologisches Desaster gilt die Ansiedlung des bis zu 1,80 m langen Nilbarsches in den 1960iger Jahren, der bis heute die meisten endemischen Buntbarsche ausgerottet hat. Der Fisch wird kommerziell gefangen und als Victoria-Barsch vor allem in die EU exportiert. Ein weiteres Problem ist die Wasserhyazinthe, die ebenfalls nicht natürlich vorkommt, heute aber weite Flächen überwuchert. 2005 wurde der Victoria See vom Global Nature Fund zum bedrohten See des Jahres erklärt.
Botanischer Garten
Vögel, Affen und zahlreiche Pflanzen
Direkt am Victoria-See liegt auf einem drei Quadratkilometer großen Grundstück der Botanische Garten von Entebbe. Bei seiner Errichtung war er ursprünglich als Forschungsstation für die Einführung exotischer Früchte und Zierpflanzen gedacht. Heute findet man hier zahlreiche Vogelarten, Pflanzen aus der ganzen tropischen Welt und Affen (z. B. Mantelaffen und Grünmeerkatzen).
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Kunden über Umfulana
Claudia
5 von 5 Sternen
Judith
5 von 5 Sternen
Susanne
5 von 5 Sternen
Renata & Christopher Perry
5 von 5 Sternen
Nicola
5 von 5 Sternen
Erika und Wilfried Pinzl
5 von 5 Sternen
Rainer
5 von 5 Sternen
Karola und Anja
5 von 5 Sternen
Urs und Sandra
5 von 5 Sternen
Dirk Winkler
5 von 5 Sternen
Länder- und Reiseinformationen
Die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.
Klima
- Entebbe
FAQ
Noch nicht das Passende gefunden?
Lernen Sie uns kennen!
Seit 27 Jahren bieten wir individuelle Rundreisen an – Reisen, die prägen. Unsere Reisephilosophie steht dabei auf festen Grundpfeilern.