Nordportugal Rundreise
Eine Entdeckungsreise durch Portugals unberührten, grünen Norden
Einsame Naturparks, uralte Kulturlandschaften, Portwein und angenehmes Klima: der Norden Portugals eignet sich bestens für einen Aktivurlaub. Die individuelle Nordportugal Rundreise für Selbstfahrer vereint aktive Naturerlebnisse in einsamen Nationalparks mit dem Genuss weltberühmter Weine und dem Charme historischer Städte.
Die Route führt Sie zunächst entlang der Costa Verde, der grünen Küste mit ihren weiten Sandstränden, bevor sie ins Hinterland abzweigt. Dort erkunden Sie die unberührte Wildnis des Peneda-Gerês Nationalparks, einem Rückzugsgebiet für Wölfe, Wildkatzen und die letzten Wildpferde Portugals. Anschließend tauchen Sie in das weltberühmte Douro-Tal ein. Die über 2.000 Jahre alte Kulturlandschaft zählt zum UNESCO-Welterbe und ist die Heimat des Portweins. Weiter geht es durch die wilden Bergwelten der Serra da Estrela, bevor Sie Ihre Reise mit einem Aufenthalt in Porto endet. Wer aus der Zeit in der Stadt das meiste rausholen möchte, kann eine private Stadtführung buchen, die auf die eigenen Interessen angepasst werden kann.
Bitte beachten Sie, dass dieser Routenvorschlag an Ihre persönlichen Wünsche, Ihr Tempo und Ihren Zeitplan angepasst werden kann. Unsere Portugal-Spezialisten gestalten Ihre Traumreise nach Maß.
Der Umfulana-Service im Überblick:
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Petra Rappenhöner entworfen. Bei Bedarf stimmen wir den Reiseverlauf individuell auf Ihre Wünsche ab.
- An der Costa Verde eine Wanderung durch die Serra de Arga unternehmen
- Die Serra da Estrela, das höchste Gebirge Portugals, besuchen
- An einer privaten Führung durch Porto teilnehmen
Porto
Vermieter: AutoUnion
Anmietstation: Porto Flughafen (Shuttle Service)
VW Polo o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD-OC):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Checken Sie online bereits ein und übertragen Ihre Daten vorab, der ausgefüllte Mietvertrag wartet so bereits vor Ort und Sie sparen sich etwas Zeit
- Kaution: 300,00 EUR per Kreditkarte
Costa Verde
Sandstrände und einsames Hinterland
- Landgut-Idylle: Ruhe im Weinberg, 300 Jahre Geschichte
- Exklusives Frühstück im Korb, regionale Produkte genießen
- Pool im Weinbergparadies, 40.000 m² Wald erkunden
Die portugiesische „grüne Küste“ liegt ganz im Norden des Landes zwischen dem Minho und dem Douro. Die breiten Sandstrände und die weißen Dünen, ab und zu von Felsklippen unterbrochen, werden zur spanischen Grenze hin immer einsamer. Das Hinterland steigt schnell an. Dort spenden duftende Pinienwälder Schatten. Wegen der relativ niedrigen Wassertemperaturen und der oft starken Winde ist die Costa Verde touristisch weniger erschlossen als die südportugiesischen Küsten.
Aufenthalt
Das Landgut mit dem wunderschön restaurierten Farmhaus, Kieswegen und jahrhundertealten Bäumen liegt ruhig, umgeben vom üppigen Grün der Weinberge. Seit über 300 Jahren hängt hier das Wappen der Familie Abreu Teixeira. Dennoch haben Gastgeber Ana und João bewusst weniger traditionelle Materialien wie Eisen, Glas und Beton in die Gestaltung einfließen lassen. Die Zimmer sind eine farbenfrohe Mischung aus Holz, antiken Möbeln, bunten Stoffen und Kacheln. Das Frühstück wird am Morgen in einem Korb gebracht: frisches Brot, Butter, Käse und Aufschnitt; dazu Joghurt, Müsli, Marmelade und Saft. Von April bis September hat der Pool eine angenehme Wassertemperatur von 24-29°C. 40.000 Quadratmeter Wald mit riesigen Kastanienbäumen bieten unzählige Wanderwege, und wer möchte, kann die Umgebung mit dem Fahrrad erkunden.
Aus dem Bergdorf Montaria, das auf rund 350 Höhenmetern liegt, geht es über die alten Pfade der Hirten weiter hinauf. In der ursprünglichen Bergwelt ist neben dem Iberischen Wolf auch das seltene Garrano-Pferd beheimatet. In Begleitung Ihres naturkundigen Guides folgen Sie den Spuren der wildlebenden Vierbeiner und mit ein bisschen Glück lassen sich ein paar der robusten Bergponys zwischen Sträuchern und Felsen entdecken. Einmal am Gipfel auf etwa 850 Metern Höhe angekommen, bietet sich dann eine herrliche Aussicht über die Küste von Portugal und Spanien. Nach der anstrengenden Wanderung gibt es zur Stärkung ein Picknick. Dieses umfasst: hausgemachtes Maisbrot, frisch gekochte Eier, Honig aus der Region, verschiedene hausgemachte Marmeladen, Olivenöl aus der Region, lokale Schweinswurst, lokalen Schinken, Kuhmilchkäse, Obst der Saison, Orangensaft, Wasser und Wein.
Sehenswertes
Viana do Castelo
Malerisches Stadtbild am Rio Lima
Die Hafenstadt mit gut 50.000 Einwohnern liegt nördlich der schlauchartigen Mündung des Flusses Rio Lima in den Atlantik. Obwohl schon von den Griechen gegründet, blieb der Hafen bis in Mittelalter unbedeutend. Erst die Zeit der Entdeckungsreisen brachte den Reichtum, der hauptsächlich dem Kabljaufang vor Neufundland zu verdanken war. Einer der schönsten Plätze Portugals ist die Praça da República mit ihrem dreischaligen Renaissancebrunnen von João Lopez-o-Velho. Während mehrerer Jahrhunderte war der Brunnen die einzige Trinkwasserquelle in der Stadt und dank seiner Lage vor dem alten Rathaus (Paço do Concelho) Treffpunkt und gesellschaftlicher Mittelpunkt.
Ponte de Lima
Römerbrücke über den Lima
Von den Römern wurde der Fluss „Lethe“ genannt. Um ihn rankten sich unheimliche Legenden: Wer ihn durchquerte, verlor angeblich sein Gedächtnis. So weigerten sich die Legionäre ihn zu überschreiten. Erst musste der Proconsul Decimus Iunius Silanus ihnen das Gegenteil beweisen. Er durchschwamm den Lima und rief vom gegenüberliegenden Ufer seine Soldaten mit Namen. Im 2. Jahrhundert wurde schließlich eine Brücke über den Lima gebaut, über die eine römische Fernstraße führte. An dieser strategisch wichtigen Stelle entwickelte sich der Ort Ponte de Lima. Die Römerbrücke steht noch heute.
Parque Natural do Litoral Norte
Windmühlen in weißen Sanddünen
Der Naturpark schützt die großen Sanddünen an der Mündung des Rio Cávado. Sie sind über eine Länge von 18 Kilometern nur karg bewachsen, aber die Vegetation reicht aus, dass der Sand nicht weggeblasen wird. Die Dünen sind eine natürliche Barriere gegen den Sturm vom Atlantik, der sie immer neu formt und die vielen traditionellen Windmühlen der Umgebung antreibt. Wenn die Nachmittagssonne die Landschaft in ein sanftes, warmes Licht taucht, kann man verstehen, dass viele den Naturpark zu den schönsten Landschaften Portugals zählen. Die meisten Besucher kommen allerdings, um die Zugvögel zu beobachten, oder zum Baden. Wer ein paar hundert Meter landeinwärts geht, ist schnell allein im duftenden Pinienwald.
Ponte da Barca
Malerischer Ort am Lima
Der 11.000-Einwohner-Ort am Ufer des Lima liegt am alten Pilgerweg nach Santiago de Compostela und ist ein guter Ausgangspunkt für Fahrten in den Nationalpark Peneda-Gerês. Den besten Blick auf die Stadt hat man von der Brücke aus, die sich seit dem 15. Jahrhundert über den Lima spannt. Sehenswert ist auch die Kirche in der Altstadt mit Kassettendecke und einem Silberkreuz, das König Manuel I. der Stadt vermacht hat.
Bom Jesús do Monte
Schönste Wallfahrtskirche Portugals
Nach Fátima ist die Wallfahrtskirche bei Braga das beliebteste Pilgerziel von Portugal. Die neoklassizistische Kirche liegt in einem Park mit alten Bäumen, üppigen Blumenbeeten und einem kleinen See. An der Stelle des heutigen Gotteshauses stand bereits im 14. Jahrhundert ein Kreuz. Nachdem mehrere Kapellen den anwachsenden Pilgerstrom nicht mehr aufnehmen konnten, wurde 1784 endlich ein großes Gotteshaus errichtet, das mit seiner Bergterrasse und der barocken Treppenanlage als schönstes Wallfahrtsziel Portugals gilt. Die enorme Freitreppe beginnt in Braga und führt über 581 Stufen bis auf den Vorplatz der Kirche. Manche Pilger rutschen die gesamten Stufen auf Knien hinauf. Bequemer geht es mit der seit 1882 errichteten Drahtseilbahn.
Arcos de Valdevez
Historischer Ortskern am Rio Vez
Der Ort zu beiden Seiten des Flusses Vez lädt zum Flanieren am Ufer und über die Brücke ein. Der historische Ortskern als Ganzes steht unter Denkmalschutz. Die Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert hat ihr heutiges Aussehen unter König Manuel erhalten. In der Casa do Terreiro, einem Stadtpalast aus dem 18. Jahrhundert, ist heute das Stadtmuseum mit wechselnden Ausstellungen (Casa das Artes) und die Stadtbibliothek untergebracht.
Nationalpark Peneda-Gerês
Rückzugsgebiet für Wölfe und Adler
- Klostermauern atmen Geschichte
- Exklusive Ruhe im Kreuzgang
- Kulinarische Zeitreisen erleben
Der hufeisenförmige Nationalpark wurde 1971 zum Schutz der unberührten Landschaft im Norden Portugals entlang der spanischen Grenze geschaffen. Die kahlen Gipfel der Serra do Gerês sind über 1.500 Meter hoch, während die feuchteren Täler dschungelartig mit Stechpalmen, Eichen, Maulbeer- und Erdbeerbäumen bewachsen sind. Das unübersichtliche, bergige Gelände bietet ideale Lebensbedingungen für wilde Tiere, darunter Wildschweine, Wildkatzen, Wölfe und Baummarder. Rotmilane, Steinadler, Hühnerhabichte und Uhus finden in den Bergen ein Rückzugsgebiet, ebenso wie Schlangen und Eidechsen, Molche und Salamander. Wer eine Rundfahrt durch den Park machen möchte, sollte wegen der kurvenreichen Straßen viel Zeit einplanen.
Aufenthalt
Wohl eins der beeindruckendsten Bauwerke portugiesischer Architektur ist das Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert, in dem heute die Pousada Mosteiro Amares untergebracht ist. Gut 30 komfortable Gästezimmer und eine geschmackvolle Einrichtung gleichen die noch immer spürbare, klösterliche Strenge der Fassaden aus. Seine Lage – auf halber Strecke zwischen Braga und dem Gerês-Gebirge – macht es zum idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge zur Kathedrale von Braga, der Wallfahrtskirche Bom Jesus, zu den Stauseen von Caniçada und Vilarinho das Furnas oder ins Dorf Santa Isabel do Monte.
Gesamtdauer: 8 Stunden
Gegen 09:00 Uhr holt Sie der Wanderführer in Ihrer Unterkunft ab und fährt Sie in seinem Wagen nach Soajo, einem Bergdorf im Peneda-Gerês Nationalpark. Von dort geht es auf einem uralten Pilgerweg an Wassermühlen und Weingärten vorbei. Der etwa fünf Kilometer lange Spaziergang endet mit einem Picknick an einem Teich, in dem man sich gerne auch die Füße kühlen kann. Das Picknick umfasst: hausgemachtes Maisbrot, frisch gekochte Eier, Honig aus der Region, verschiedene hausgemachte Marmeladen, Olivenöl aus der Region, lokale Schweinswurst, lokalen Schinken, Kuhmilchkäse, Obst der Saison, Orangensaft, Wasser und Wein.
Anschließend fahren Sie im Auto in die Sierra Amarela und halten in Lindoso, das von einer mächtigen Burg aus dem 12. Jahrhundert überragt wird. Von Lindoso aus führt eine rund acht Kilometer lange Wanderung an Getreidespeichern, die mit religiösen Symbolen verziert sind, vorbei nach oben, wo man mit einer schönen Aussicht über den Staudamm des Lima-Flusses belohnt wird. Die Wanderung ist weder anstrengend noch schwierig.
Sehenswertes
Caniçada
Talsperre im Süden des Nationalparks Peneda-Gerês
Die Talsperre im Distrikt Braga, benannt nach der kleinen benachbarten Gemeinde Caniçada, staut den Fluss Cávado sowie seinen Zufluss, den Rio Gerês, zu einem vierarmigen See auf. Zwei Brücken führen etwa mittig über das Gewässer, an der Stelle der ursprünglichen Mündung des Rio Gerês in den Rio Cávado. Der nördliche Ausläufer des Stausees erstreckt sich bis in das Gebiet des Nationalparks Peneda-Gerês.
Guimarães
Erste Hauptstadt Portugals
Die aus einer Klosterburg von 960 erwachsene Siedlung wurde 1140 die erste Hauptstadt Portugals, was ihr den Beinamen „Wiege der Nation“ eingebracht hat. Heute ist die historische Altstadt rund um den mittelalterlichen Hauptplatz, den Largo da Oliveira, Weltkulturerbe der UNESCO. Die europäische Kulturhauptstadt 2012 beheimatet zudem drei außergewöhnlich interessante Museen: das Museu Alberto Sampaio (Sakrale Kunst), das Museu de Arte Primitiva Moderna (Moderne naive Kunst) und das Museu Arqueológico Martins Sarmento, das im Dominikanerkloster untergebracht ist.
Peneda
Wallfahrtsort am Fuß der Serra da Peneda
Die Serra da Peneda ist nach einem abgelegenen Wallfahrtsort in den Bergen benannt. Peneda mit seinem schönen Barockensemble liegt auf knapp 700 Metern Höhe am Fuß der Berge. Während an Sonn- und Feiertagen vor allem Pilger über die doppelläufige Barocktreppe in die Kirche ziehen, sind es an den meisten Tagen die Wanderer, die hier einen guten Einstieg in die Bergwelt der Umgebung finden.
Bom Jesús do Monte
Schönste Wallfahrtskirche Portugals
Nach Fátima ist die Wallfahrtskirche bei Braga das beliebteste Pilgerziel von Portugal. Die neoklassizistische Kirche liegt in einem Park mit alten Bäumen, üppigen Blumenbeeten und einem kleinen See. An der Stelle des heutigen Gotteshauses stand bereits im 14. Jahrhundert ein Kreuz. Nachdem mehrere Kapellen den anwachsenden Pilgerstrom nicht mehr aufnehmen konnten, wurde 1784 endlich ein großes Gotteshaus errichtet, das mit seiner Bergterrasse und der barocken Treppenanlage als schönstes Wallfahrtsziel Portugals gilt. Die enorme Freitreppe beginnt in Braga und führt über 581 Stufen bis auf den Vorplatz der Kirche. Manche Pilger rutschen die gesamten Stufen auf Knien hinauf. Bequemer geht es mit der seit 1882 errichteten Drahtseilbahn.
Ponte da Barca
Malerischer Ort am Lima
Der 11.000-Einwohner-Ort am Ufer des Lima liegt am alten Pilgerweg nach Santiago de Compostela und ist ein guter Ausgangspunkt für Fahrten in den Nationalpark Peneda-Gerês. Den besten Blick auf die Stadt hat man von der Brücke aus, die sich seit dem 15. Jahrhundert über den Lima spannt. Sehenswert ist auch die Kirche in der Altstadt mit Kassettendecke und einem Silberkreuz, das König Manuel I. der Stadt vermacht hat.
Soajo
Kornspeicher und gute Restaurants
Knapp 1000 Seelen zählt das freundliche Dorf im äußersten Norden Portugals, wo kleine Häuser aus großen Granitblöcken die uralten Pflasterstraßen säumen. Auf dem Dorfplatz steht noch der Pranger oder Schandpfahl, auf dem in einem Dreieck ein menschenähnliches und freundlich dreinschauendes Gesicht eingraviert ist – möglicherweise ein Hinweis darauf, dass Gott dem Sünder gnädig ist. Oberhalb der Ortschaft stehen 24 Espigueiros, wie man die traditionellen Kornspeicher hier nennt. Auch hier finden sich wieder Gravuren, die deutlich machen, dass vom Inhalt der Speicher das Leben der Dorfbewohner abhing. Wer Soajo besuchen will, kann das mit einem Essen in einem der ausgezeichneten Restaurants verbinden, wo zu Rindfleischgerichten der regionale Vinho Verde serviert wird.
Arcos de Valdevez
Historischer Ortskern am Rio Vez
Der Ort zu beiden Seiten des Flusses Vez lädt zum Flanieren am Ufer und über die Brücke ein. Der historische Ortskern als Ganzes steht unter Denkmalschutz. Die Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert hat ihr heutiges Aussehen unter König Manuel erhalten. In der Casa do Terreiro, einem Stadtpalast aus dem 18. Jahrhundert, ist heute das Stadtmuseum mit wechselnden Ausstellungen (Casa das Artes) und die Stadtbibliothek untergebracht.
Ponte de Lima
Römerbrücke über den Lima
Von den Römern wurde der Fluss „Lethe“ genannt. Um ihn rankten sich unheimliche Legenden: Wer ihn durchquerte, verlor angeblich sein Gedächtnis. So weigerten sich die Legionäre ihn zu überschreiten. Erst musste der Proconsul Decimus Iunius Silanus ihnen das Gegenteil beweisen. Er durchschwamm den Lima und rief vom gegenüberliegenden Ufer seine Soldaten mit Namen. Im 2. Jahrhundert wurde schließlich eine Brücke über den Lima gebaut, über die eine römische Fernstraße führte. An dieser strategisch wichtigen Stelle entwickelte sich der Ort Ponte de Lima. Die Römerbrücke steht noch heute.
Auf dem Curro da Velha
Raue Felsenplateaus in einsamer Grenzregion
Der Wanderweg Curro da Velha erkundet die einsame Wildnis an der spanisch-portugiesischen Grenze. Er beginnt in Pousios und führt über Felsplateaus und durch ein einsames Flusstal. Der ganzjährig begehbare Steinpfad beeindruckt mit seinen kargen Hochebenen, aus denen merkwürdige Felsen herausragen. Mit etwas Glück kann man halbwilde Pferde und Rinder sehen. (Hin und zurück: 7,7 Kilometer, 3:30 Stunden, auf und ab: 450 Meter)
Citânia de Sanfins
Ruinen aus dem 2. Jahrhundert vor Christus
Auf einer Hochebene gelegen ist die ehemalige Siedlung heute eines der wichtigsten Zeugnisse der Castro-Kultur im Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Bei Ausgrabungen wurden hier die Ruinen von 150 runden und viereckigen Behausungen freigelegt, die in etwa 40 Familieneinheiten gruppiert sind. Zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. und ihrer völligen Aufgabe im 4. Jahrhundert n. Chr. spielte die Citânia eine große Rolle als kulturelles Zentrum einer ganzen Region. Besucher haben die Möglichkeit, die Rekonstruktion einer der Familienwohnungen zu besichtigen. Sie umfasste ein Haupthaus mit Nebengebäude oder Vorhalle und eine ganze Reihe von Nebengebäuden, die als Vorratskammern sowie als Sammelstelle für Tiere dienten.
Douro-Tal
Heimat des Portweins
- Douro-Blick im Herrenhaus: Exklusive Ruhe erleben
- Landhaus-Charme trifft Moderne: Garten & Pool laden ein
- Kulinarik & Weine: Genuss inmitten der Weinberge
Das idyllische Tal des Douro im Nordosten von Portugal ist Welterbe der UNESCO, weil hier seit über 2.000 Jahren Wein angebaut wird. 1756 wurde die Weinbauregion als erste weltweit gesetzlich abgegrenzt; seither darf der Portwein nirgendwo anders produziert werden. Charakteristisch sind die steilen Schieferhänge, die heute meist terrassiert sind und kaum den Einsatz von Maschinen erlauben. Weil das Tal früh christianisiert wurde, sind überall uralte Dorf- und Wallfahrtskirchen zu entdecken. Ausflugsfahrten mit dem Boot sind vom Wasserstand abhängig. Viele von ihnen beginnen in Peso da Régua.
Aufenthalt
Umgeben von einer traumhaften Landschaft steht das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert etwas außerhalb von Pinhão mit Blick auf die Weinberge des Douro-Tals. Die geräumigen Zimmer und Suiten des Hauses sind in einem modernen Landhausstil eingerichtet und schaffen eine harmonische Verbindung zwischen klassischem Charme und zeitgenössischem Komfort. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angerichtet; abends kann man im hauseigenen Restaurant landestypische Küche genießen. Der schön angelegte Garten mit Pool lädt zum Entspannen ein, und auch wer sich bewegen möchte, kommt hier auf seine Kosten: Es gibt einen Tennisplatz und eine Tischtennisplatte.
Sehenswertes
Lamego
613 Stufen zur Pilgerkirche
Die schlichte Kleinstadt mit ca 24.000 Einwohnern liegt inmitten von Weinbergen und fruchtbaren Feldern. Sehenswert ist der Schrein der Nossa Senhora dos Remédios, der seit Jahrhunderten zahllose Pilger anzieht. Er wird seit 1761 in einer Wallfahrtskapelle auf einer Anhöhe südwestlich der Stadt ausgestellt. Als Verlängerung der Hauptstraße führt eine 686-stufige Doppeltreppe dort hinauf. Die gotische Kathedrale in der Stadt (Sé) ist die Hauptkirche des Bistums. Sie wurde im 16. und 17. Jahrhundert stark verändert. Von der Burg über der Stadt ist noch der Bergfried aus dem 13. Jahrhundert erhalten.
Galegos da Serra – Runde
Aussichtsreiche Wanderung an der Südflanke des Alvão
Dieser Rundweg um Galegos da Serra und hoch in das Bergdorf Arnal ist besonders im Frühjahr empfehlenswert: Dann stehen nämlich die mit Stechginster und Erika übersäten Hügel in voller Blüte. Der erste Abschnitt des Weges, der Aufstieg nach Galegos da Serra, ist anstrengend, aber sehr pittoresk.
(Hin und zurück: 7,8 Kilometer, 3:00 Stunden, auf und ab: 380 Meter)
Parque Natural do Alvão
Wasserfälle, Hochgebirgsvegetation und traditionelle Dörfer
Der Naturpark Alvão liegt im Norden Portugals und umfasst mit seiner Gesamtfläche von über 7.200 Hektar einen Teil der Gemeinden Vila Real und Mondim de Basto. Die Region ist geprägt von Hochgebirgszonen mit Wasserfällen und Bergseen sowie Flusslandschaften und uralten Kastanien- und Eichenwäldern. Der Olo bahnt sich seinen Weg durch zwei völlig gegensätzliche Landschaften: Durch Granitgestein und Hochgebirgsvegetation in einer Höhe von ca. 1.000 Metern sowie durch Schiefergestein und grüne Wiesen auf ca. 450 Metern. Bei den Wasserfällen Fisgas do Ermelo, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Park zählen, stürzt der Fluss 250 Meter in die Tiefe. In den typischen Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Eingebettet in den Park liegen Dörfer wie Lamas de Olmo, Anta, Ermelo und Fervença. Die Umgebung liefert das Material für die traditionellen Häuser: Granit, Schiefer und Stroh. Wer sich mit den Lebensgewohnheiten der Bewohner dieser Dörfer vertraut machen möchte, besucht am besten das Ökomuseum in Arnal, in dem ein traditionelles Dorf nachgebaut wurde. Im Park gibt es zwei schöne Aussichtspunkte: den Miradouro da Aldeia de Lamas de Olmo und den Miradouro da Aldeia do Barreio.
Almofrela
Aussichtsreiche Wanderung durch das Hinterland
Start und Ende der Tour ist das Dörfchen Almofrela. Dort gibt es ein kleines Restaurant, in dem man nachher auch einkehren kann (bitte nicht erwarten, dass man dort deutsch oder englisch spricht). Die Tour führt teilweise über unbefestigte Pfade, die eventuell auch etwas zugewachsen sind. Für einen durchschnittlich geübten Wanderer ist das kein Problem. Man hat aber fast die ganze Tour über eine wunderbare Aussicht. Wenn es heiß ist, gibt es allerdings sehr wenig Schatten. (Hin und zurück: 10,5 Kilometer, 3:15 Stunden, auf und ab: 300 Meter)
Parque Arqueológico do Vale do Côa
Open-Air-Galerie aus der Altsteinzeit
An den Uferhängen des Flusses Côa wurden Ende der 1980er Jahre mehrere tausend Felsgravuren entdeckt, die teilweise über 25.000 Jahre alt sind. Die in den Schiefergestein geritzten Darstellungen zeigen Auerochsen, Pferde, Hirsche, Steinböcke, aber auch Ziegen und Fische, auf einer Länge von über 17 Kilometern. Es ist eine Galerie unter freiem Himmel mit Darstellungen aus der Altsteinzeit, wie man sie bislang nur in geschützten Grotten und Höhlen vorgefunden hatte. Nachdem in den 1990ger Jahren das Côa-Tal samt seinen Zeichnungen einer Talsperre geopfert werden sollte, ist es heute Welterbe der UNESCO. Im archäologischen Park gibt es ein Museum. Führungen werden angeboten.
Amarante
Historische Brücke und Süßspeisen
Die Kleinstadt liegt im Norden Portugals am Ufer des Flusses Tâmega, eingebettet in die malerische Landschaft des Marão-Gebirges. Archäologische Funde aus der Altsteinzeit und der Bronzezeit zeigen, dass die Gegend schon damals von Menschen besiedelt war. Im historischen Stadtkern befinden sich barocke Kirchen wie die Igreja de São Pedro sowie restaurierten Fassaden herrschaftlicher Häuser geprägt ist. Bei einem Spaziergang entlang der beiden Flussufer kann man versteckte Winkel entdecken und sich in einem der vielen Cafés und Restaurants am Wasser rund um die bekannte Brücke São Gonçalo niederlassen. Diese erinnert an den Widerstand der Bevölkerung gegen die Streitkräfte Napoleons, die Portugal zu Beginn des 19. Jahrhunderts invadierten. Bekannt ist Amarante auch für seine Süßspeisen, die in den vielen Konditoreien der Stadt angeboten werden.
Serra da Estrela
Portugals höchstes Gebirge
- Blick über Weinreben und Wälder bis in die Serra da Estrela
- Portugiesische Antiquitäten im historischen Landhotel
- Regionale Spezialitäten auf der Terrasse
Portugals höchstes Gebirge erreicht eine Höhe von fast 2.000 Metern und erstreckt sich über eine Länge von 100 Kilometern in Nord-Süd-Ausrichtung. Das „Sternengebirge“ gehört mit seinen tiefen Schluchten, abenteuerlichen Felsformationen, klaren Bächen und Seen zu den größten Naturwundern des Landes. Durch die im Winter verschneite Bergwelt führt ein gutes Netz an Wanderwegen, die von der Naturparkverwaltung angelegt sind. Wem Wandern zu anstrengend ist, der kann auf einer Rundfahrt abgelegene Gebirgsdörfer und wilde Landschaften mit herrlichen Aussichtspunkten kennenlernen. Informationszentren gibt es in Covilha, Manteigas und Gouveia. Nachdem im Sommer 2017 bei verheerenden Waldbränden vor allem östlich von Coimbra ein Großteil der Wälder zerstört wurde, regeneriert sich die Natur langsam wieder.
Aufenthalt
Das kleine Landhotel an den Ausläufern der Serra da Estrela hat einen schönen Blick über die umliegenden Weinberge und Wälder bis in die Berge. Es liegt am Rande des mittelalterlichen Dorfes Aldeia das Dez und hat auch nach einer gründlichen Renovierung nichts von seinem Charme eingebüßt. Die Zimmer sind mit portugiesischen Bauernmöbeln eingerichtet und gruppieren sich um einen Innenhof, auf dem bei gutem Wetter das Frühstück serviert wird. Im hoteleigenen Restaurant werden sowohl internationale Gerichte als auch portugiesische Spezialitäten angeboten, die man auch auf der Terrasse genießen kann.
Sehenswertes
Zentralportugal
Kultur und Natur im Herzen Portugals
Das Zentrum Portugals besticht unter anderem mit seinen vielfältigen Naturlandschaften. Abseits der Atlantikstrände der Westküste, die aufgrund der Wind- und Wellenbedingungen vor allem bei Surfern beliebt sind, erstreckt sich im Osten Zentralportugals die Serra da Estrela, das höchste Gebirge des Landes. Ihre Gipfel erreichen mitunter Höhen von fast 2.000 Metern. Bizarre Gletscherlandschaften und malerische Flusstäler, Kiefern- und Eichenwälder sowie weite, mit Heide und Ginster bewachsene Ebenen machen das „Sterngebirge“ zu einem wahren Wanderparadies.
Das kulturelle Herz der Region schlägt in Coimbra. Mit einer Bevölkerung von rund 140.000 Einwohnern handelt es sich hier um die größte Stadt Zentralportugals. Zugleich steht hier die älteste Universität des Landes, die bereits Ende des 13. Jahrhunderts gegründet wurde und seit jeher zu einem regen Wissenschaftsstreben in der Stadt beiträgt.
Piódão
Historisches Dorf am Fuße der Serra do Açor
Das Dorf am Fuße der Serra do Açor, einem Scheidegebirge zwischen Portugal und Spanien, gehört zu den zwölf historischen Dörfern Portugals, den sogenannten Aldeias Históricas. Der denkmalgeschützte 120-Einwohner-Ort ist vor allem bekannt für seine malerischen Schieferhäuser, in denen heute oft Kunsthandwerk angeboten wird. Die unzugängliche Abgeschiedenheit des Ortes zog im Mittelalter Räuber und Aufständische an; erst mit dem Bau der königlichen Straße von Covilhã nach Coimbra endete die Isolation. Am unterhalb des Dorfes verlaufenden Fluss ist eines von neun Flussbädern der Gemeinde eingerichtet, dazu liegen sechs natürliche Schwimmbecken in der Gemeinde.
Porto
Stadt des Portweins
- Ruheoase im Stadtzentrum
- Blick über Porto vom Turm
- Neogotischer Burgentraum
Die hellenistische Siedlung mit dem griechisch-lateinischen Namen Porto Calle („schöner Hafen“) war namensgebend nicht nur für die heutige Stadt, sondern das ganze Land. So haben viele Portuenser bis heute das Gefühl, die wahren Hauptstädter zu sein und pflegen eine liebevolle Rivalität zu Lissabon. Der historische Stadtkern zeugt von ihrer Bedeutung durch die Jahrhunderte: Eng gedrängt stehen die Häuser; hinter-, neben- und übereinander sind sie auf Terrassen angeordnet, die den besonderen Reiz der Stadt ausmachen. Namensgebend war Porto auch für den weltberühmten Portwein, der in der Umgebung angebaut wird. Die portugiesische Antwort auf den spanischen Sherry kann man vor allem in der Südstadt (Vila Nova de Gaia) probieren, wo es viele Kellereien und Weinhandlungen gibt.
Aufenthalt
Die prachtvolle Residenz wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im neogotischen Burgenstil an Portos höchstem Punkt errichtet. Von ihrem Turm, der von fern an den Torre de Belém erinnert, hat man einen tollen Blick über die Altstadt. Das denkmalgeschützte Anwesen steht in einem stillen und schattigen Palmengarten, in dem Sitzgruppen zum Entspannen einladen. Die Zimmer sind in zwei verschiedenen Stilrichtungen gestaltet – einige klassisch elegant, andere modern. Morgens wird ein Frühstück mit traditionellen portugiesischen Gerichten im beeindruckenden Speisesaal oder auf der Terrasse oberhalb des Gartens serviert.
Von innen wirkt das Anwesen leicht surreal und einer längst vergangenen Epoche entsprungen: Kunstwerke aus Wandfliesen, Stuck, vergoldete Spiegel und Cherubinen, Tiffanylampen und antike Schränke prägen die Einrichtung. Um diesen Charme nicht zu zerstören, wurden die Bäder nicht komplett modernisiert, was sie auf den ersten Blick ein wenig altmodisch erscheinen lässt.
Bei der privaten Führung durch Porto bestimmen Sie selbst den Rhythmus und Ablauf der Tour. Zur Auswahl stehen mehrere Hauptziele, die teilweise auch miteinander kombinierbar sind: der Torre dos Clérigos (Glockenturm und Wahrzeichen der Stadt), die bekannte Fußgängerzone Rua Santa Catarina, die Altstadt mit der Kathedrale, der Aussichtspunkt Serra do Pilar, das mittelalterliche Viertel Ribeira, der Bahnhof Porto São Bento oder die Ponte Dom Luís I, die Porto mit Vila Nova de Gaia verbindet. Als krönender Abschluss darf natürlich auch ein Glas Portwein nicht fehlen.
Vermieter: AutoUnion
Abgabestation: Porto Flughafen (Shuttle Service)
VW Polo o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Sehenswertes
Café Majestic
Traditionelle Kaffeehauskultur
Das Café Majestic ist tief in der Geschichte Portos der 1920er-Jahre und der traditionellen Kaffeehauskultur verwurzelt. Es wurde am 17. Dezember 1921 eröffnet und etablierte sich schnell als Treffpunkt für Politiker, Schriftsteller und Intellektuelle. Sein elegantes Design war an den damaligen Pariser Geschmack angelehnt. In den 1960er-Jahren erlebte die Kaffeehauskultur einen Niedergang, der auch das Café Majestic nicht verschonte. Aufgrund seiner einzigartigen Schönheit und seiner kulturellen Bedeutung für Porto wurde es jedoch als „Immobilie öffentlichen Interesses” und „kulturelles Erbe” eingestuft. Dank dieser Klassifizierung konnte das Café im Jahr 1994 in seinem ursprünglichen Glanz wiedereröffnet werden. Die restaurierte Inneneinrichtung bewahrt die originale Jugendstil-Linienführung und besticht durch Details wie Spiegel aus Antwerpener Kristall, einen Boden aus indischem Marmor, prächtige Lüster, ein Piano und einen Wintergarten. Heute lockt das Café Majestic außerdem mit einem vielseitigen Programm aus Lesungen, Klavierkonzerten und Ausstellungen.
Taylor's
Besichtigungstour durch eine 400 Jahre alte Portweinkellerei
Taylor, Fladgate & Yeatman – Vinhos, S.A. (kurz Taylor) ist wohl der bekannteste Produzent und Händler für Portweine und ist eng mit der Geschichte des Portweins verbunden. Das Unternehmen wurde 1692 gegründet und befindet sich bis heute in Familienbesitz. In der Kellerei werden Besichtigungstouren und Verkostungen angeboten, auch für private Gruppen.
Capela do Senhor da Pedra
Romantisches Kirchlein am Atlantik
Die kleine Kapelle steht auf einem Felsen unmittelbar am Strand bei Porto. Sie wurde 1686 erbaut, aber der Ort wurde bereits in vorchristlicher Zeit als Heiligtum genutzt. Man kann den Besuch des romantischen Kirchleins wunderbar mit einem Strandausflug verbinden. Wer das Auto stehenlassen will, kann mit der Bahn bis Miramar fahren und von dort einen schönen Spaziergang zur Capela machen.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Kunden über Umfulana
Bruno
4 von 5 Sternen
Armin
5 von 5 Sternen
Silvia
5 von 5 Sternen
Karin & Simon
5 von 5 Sternen
Daniela, Jan, Hannah und Lina
5 von 5 Sternen
Herbert
5 von 5 Sternen
Bettina
5 von 5 Sternen
Elfie und Frank Scharnagl
5 von 5 Sternen
Susanna und Werner
Uwe und Heike
5 von 5 Sternen
Länder- und Reiseinformationen
Die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.
Klima
- Porto
- Caniçada
- Serra da Estrela
FAQ
Noch nicht das Passende gefunden?
Lernen Sie uns kennen!
Seit 27 Jahren bieten wir individuelle Rundreisen an – Reisen, die prägen. Unsere Reisephilosophie steht dabei auf festen Grundpfeilern.