Große Canyonlands Rundreise
Der Superlativ unter den USA Reisen
Entdecken Sie mit der Großen Canyonlands Rundreise die majestätische Schönheit des amerikanischen Südwestens. Die vorgeschlagene Route für Selbstfahrer führt zu den berühmten Highlights der Region, aber auch zu verborgenen Orten, die abseits der gängigen Touristenrouten liegen. Vom Grand Canyon zum Arches Nationalpark, vom Monument Valley zur Grand Staircase, vom Capital Reef Nationalpark zum Zion Nationalpark warten zahlreiche einzigartige Naturlandschaften. Dazwischen liegen historische Bergbaudörfer und nostalgische Ortschaften. Die Route ist ein Vorschlag und kann auf Ihre Wünsche und Ihren Zeitplan abgestimmt werden.
Entdecken Sie die Canyonlands individuell:
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Elke Metternich entworfen. Bei Bedarf stimmen wir den Reiseverlauf individuell auf Ihre Wünsche ab.
- Die magischsten Orte im Südwesten der USA bereisen
- In einem Glampingresort am Grand Canyon die Sterne bestaunen
- Wanderungen im Capitol Reef Nationalpark unternehmen
- Zu Gast auf einer Ranch am See bei Durango
Las Vegas
Vermieter: Alamo USA (Dynamic)
Anmietstation: Las Vegas Flughafen (Shuttle Service)
Nissan Rogue SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 400,00 USD per Kreditkarte
Las Vegas
Welthauptstadt des Glücksspiels
- Zentrale Lage nahe dem Las Vegas Strip
- Komfortable Suiten mit Kitchenette
- Ruheoase ohne Casino-Trubel
Hochzeitskapellen, Unterhaltungstempel, Restaurants und Nachtbars, vor allem aber Spielkasinos: Las Vegas, die Welthauptstadt des Glücksspiels, ist oft kopiert worden und doch einzigartig. Jährlich reisen fast 40 Millionen Menschen in die Glitzer- und Glamourstadt, die erst nach Sonnenuntergang zum Leben erwacht. Heute spielt die Musik nicht mehr in der Downtown, wo alles angefangen hat, sondern am Strip, dem Boulevard von Las Vegas an dem sich die großen Themenhotels befinden.
Aufenthalt
Das Luxushotel hat 57 Stockwerke und liegt zehn Fußminuten vom Las Vegas Strip entfernt im City Center Komplex. Es verfügt über kein eigenes Casino, hat dafür aber ein großes Wellnesscenter, ein Fitnessstudio mit Sauna und Dampfbad und natürlich einen großen Außenpool. Die fast 1.500 Suiten haben eine Kitchenette und entsprechen dem Komfort eines 5-Sterne-Hotels.
Sehenswertes
Bellagio Fountains
Tanzende Wasserorgel
Die 300 Meter lange Wasserorgel im See vor dem Hotel Bellagio gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Las Vegas und kann sogar umsonst besucht werden. Über 1.000 extrem starke Wasserdüsen und 5.000 Scheinwerfer tanzen computergesteuert zu klassischen Arien und moderner Musik. Die Wasserfontänen erreichen eine Höhe von etwa 150 Meter. Aufführungen finden montags bis freitags von 15:00 bis 19:30 Uhr alle 30 Minuten statt und ab 20:00 bis 00:00 Uhr alle 15 Minuten. Am Wochenende und an Feiertagen von 12:00 bis 19:30 Uhr alle 30 Minuten und von 20:00 – 00:00 Uhr alle 15 Minuten. Aktuelle Informationen zu Zeiten können über den Informationslink abgerufen werden. Bei starkem Wind wird keine Show stattfinden. .
Las Vegas High Roller
Zweithöchstes Riesenrad der Welt
Das Riesenrad ist Teil des neuen Shopping und Vergnügungskomplexes zwischen den Hotels Flamingo und The Linq, einer belebten Fußgängerzone mit Restaurants und Geschäften. Mit einer Höhe von fast 170 Metern ist es nach dem Ain Dubai das derzeit zweithöchste Riesenrad der Welt. Das Rad hat 28 Gondeln für je 40 Passagiere und braucht für eine Umdrehung etwa eine halbe Stunde. Den schönsten Ausblick hat man in der Abenddämmerung oder bei Nacht.
MSG Sphere
1,2 Millionen LEDs auf 54.000 Quadratmetern
Bei The Sphere handelt es sich um eine gewaltige Kugelkonstruktion, deren 360-Grad-LED-Außenfläche knapp 54.000 Quadratmeter misst und aus rund 1,2 Mio. LED-Chips besteht. Auf dieser Fläche sollen künstlerische Inhalte aber auch Werbung gezeigt werden. Nicht nur von außen ist die Kugelkonstruktion imposant. Im Inneren der Kugel befindet sich eine Arena mit 18.000 Sitzplätzen und einem 16K-LED-Bildschirm, in dem Konzerte sowie Sportveranstaltungen stattfinden sollen. Eingeweiht wurde der Megakomplex am 29. September 2023 mit einem Konzert der irischen Band U2.
Welcome to Fabulous Las Vegas Sign
Wahrzeichen auf dem Las Vegas Boulevard
Seit 1959 heißt das legendäre „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Schild Besuchende aus aller Welt willkommen. Auf dem Mittelstreifen des Las Vegas Boulevard ragt es über sieben Meter in die Höhe. Ein paar interessante Details werden dabei erst bei genauerem Hinschauen sichtbar. So sind etwa die Buchstaben des Wortes „Welcome“ in silberne Kreise eingefasst – eine Hommage an die reichen Erzvorkommen, die Nevada den Spitznamen „Silver State“ einbrachten. Seit 2014 wird das Schild außerdem mit Solarpanels betrieben und ist somit auch ein Symbol für nachhaltige Energiequellen geworden.
Bellagio Conservatory & Botanical Gardens
Künstliche Pflanzenwelt unter einer Glaskuppel
Der Botanische Garten im Hotel Bellagio befindet in einer gigantischen Glaskuppel. Dass die Blumen und Pflanzen sind dort interessant drapiert und immer passend zur Jahreszeit ausgestellt sind, dafür sorgen 140 Gärtner. Der Garten ist rund um die Uhr geöffnet und man kann sich diesen bei Tag und bei Nacht anschauen wenn man möchte.
Stratosphere Tower
Hochzeitskapellen und Restaurants in schwindelnder Höhe
Seit 1996 hat Las Vegas ein neues Wahrzeichen: den 350 Meter hohen Stratosphere Tower, gegen den der Eiffelturm sich vergleichsweise klein ausnimmt. Wie alles in der Spielerstadt dient er ausschließlich dem Vergnügen. Neben einem Casino gibt es mehrere Hochzeitskapellen im Turm sowie ein edles Restaurant mit bestem Blick über die Stadt. Berüchtigt ist der Big Shot, einer von mehreren Thrill Rides, wo man mit bis zu 70 kmh dem Erdboden entgegenfällt. Wer ohne Nervenkitzel die Aussicht genießen will, kann das von der Plattform rund um den Turm tun.
Grand Canyon
Aussichtspunkte von atemberaubender Schönheit
- Luxuriöse Zelte mit privatem Deck
- Naturnah wohnen und Stille erleben
- Yoga und Lagerfeuerromantik
Der Canyon im Norden von Arizona gehört zu den größten Naturwundern der Erde. Über Jahrmillionen hat der Colorado River eine gewaltige Schluchtenlandschaft geschaffen, die 450 km lang, bis zu 30 km breit und 1.800 m tief ist. Über den Grand Canyon gibt es bis heute keine Brücke. Die Straße führt am Südrand entlang, wo es Aussichtspunkte von atemberaubender Schönheit gibt.
Bereits vor über 3.000 Jahren war die Wüste um den Canyon von Jägern und Sammlern bewohnt, wovon Höhlenzeichnungen zeugen. Als die Spanier im 16. Jahrhundert als erste Europäer den Canyon entdeckten, waren die Wohnungen aber bereits verlassen.
Der Grand Canyon ist ein massentouristisches Ziel, aber der Besucherstrom ist hervorragend organisiert. Auf manchen Straßen ist der Individualverkehr zu Gunsten von Bussen stark eingeschränkt. Im Visitor Center erhält man Informationen und kann Aktivitäten buchen. Mehrere Wanderwege mit unterschiedlicher Dauer und Länge führen in den Canyon, die allerdings wegen der Hitze und der großen Höhenunterschiede extrem schweißtreibend sind. Hier empfiehlt es sich sehr früh zu starten! Daneben gibt es Wildwasserfahrten, Busausflüge, Rundflüge und Maultierritte in den Canyon.
Aufenthalt
Das Glampingresort liegt etwas außerhalb von Valle, rund 25 Fahrminuten vom South Rim-Eingang des Grand Canyon Nationalparks entfernt. Auf 160 Hektar mit Piñon- und Wacholderwäldern kann man hier naturnah und gleichzeitig luxuriös wohnen. Die Zelte variieren in Größe und Ausstattung, haben allerdings alle ein privates Deck. Während die Sonne das Zelt am Tag schnell aufheizt, sorgt der rapide Temperatursturz bei Nacht dafür, dass man sich zum Schlafen bis in die frühen Morgenstunden gut zugedeckt in das Bettzeug kuscheln kann.
Auf WLAN wird bewusst verzichtet, um Abstand von der Schnelllebigkeit der modernen Welt zu gewinnen. Stattdessen werden tagsüber verschiedene Aktivitäten wie Yoga angeboten, abends kann man am Lagerfeuer sitzen und Marshmallows grillen.
Alle Mahlzeiten werden im resorteigenen Restaurant serviert. Die Menüs wechseln je nach Saison.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Williams
Faszination der Route 66
Die 3000-Einwohner-Stadt im Coconino County westlich von Flagstaff liegt an der historischen Route 66. Nach Norden biegt die Arizona State Route 64 zum Grand Canyon ab. Wer die Faszination der Route 66 verstehen will, ist hier richtig: Viele alte Gebäude stehen noch, darunter Motels, Bars und Restaurants. Der Bahnhof im Ortszentrum ist Ausgangspunkt der ganzjährig verkehrenden Grand Canyon Railway zum Südrand des Grand Canyons. Im Sommer werden auch Dampfloks eingesetzt.
Visitor Center Grand Canyon
Infos, Aktivitäten und Buchungen
Der Grand Canyon ist ein massentouristisches Ziel, aber der Besucherstrom ist hervorragend organisiert. Auf manchen Straßen ist der Individualverkehr zu Gunsten von Bussen stark eingeschränkt. Im Visitor Center erhält man Informationen und kann Aktivitäten buchen, unter anderem Wildwasserfahrten, Busausflüge, Rundflüge und Maultierritte in den Canyon. Alle halbe Stunde beginnt ein 20-minütiger Info-Film.
Grand Canyon Rim Trail
Einzigartige Weitblicke oberhalb der Abbruchkante
Oberhalb der Abbruchkante des Grand Canyons verläuft der Rim Trail – immer auf etwa der gleichen Höhe, sodass schweißtreibende An- und Abstiege entfallen. Hier oben kann man die riesenhaften Dimensionen des weltgrößten Canyons sinnlich erleben. Zurück geht es durch das Camp des Canyon Villages. (Hin und zurück: 4 Stunden, 15,1 Kilometer, auf und ab: 140 Meter)
Monument Valley
Überirdische Farbspiele zum Sonnenuntergang
- Ehemaliger Trading Post der Navajo
- Motel mit Hollywood-Charme
- Herrlicher Blick auf das Monument Valley
Auf dem öden Colorado Plateau, wo eine schnurgerade Grenze Utah und Arizona voneinander trennt, liegt eine der größten Sehenswürdigkeit des Westens. Mit seinen bizarren Felsformationen und grandiosen Tafelbergen ist das Monument Valley ein beliebter Drehort für Wildwestfilme. Wegen des hohen Eisenoxidanteils sind die monumentartigen Felsen rötlich gefärbt, was vor allem in der Abendsonne zu spektakulären Farbspielen führt. Von einer Jahrtausende währenden Besiedlung durch die indigene Bevölkerung zeugen Behausungen, die in den Fels gehauen wurden. Heute ist das Tal ein Reservat, in dem etwa 300 Navajo leben. Wer das Gebiet besuchen will, muss eine Gebühr zahlen und darf nicht von den Straßen und Wegen abweichen. Führungen im offenen Jeep werden angeboten.
Aufenthalt
Das traditionsreiche Motel mit Hollywood Charme war ursprünglich ein Trading Post der Navajo. Heute hat es 60 Zimmer mit einem besonderen Blick: Etwa acht bis zehn Kilometer entfernt sieht man die aus John Ford Western bekannten Berge des Monument Valleys – bei Sonnenuntergang ein unvergesslicher Eindruck. Vom Restaurant aus eröffnet sich der gleiche Blick. Besonders zu empfehlen sind die Navajo-Gerichte. Ein Swimmingpool ist vorhanden.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Goosenecks State Park
Von der Zeit und den Elementen geformt
Nur wenige Fahrminuten vom Highway 163 entfernt, nahe Mexican Hat, liegt der Goosenecks State Park. Hier gibt es die zahlreichen Schleifen zu bewundern, die der San Juan River über einen Zeitraum von 300 Millionen Jahren geformt hat. Bis zu 300 Meter tiefe Schneisen hat das Wasser in den Stein gefräst. Bei dem Anblick erklärt sich der Name des State Park ganz von selbst: in ihrer geschwungenen Form erinnern die Kluften an „Goosenecks“, oder zu Deutsch „Schwanenhälse“.
Wanderwege gibt es nicht, dafür machen die aufgestellten Picknickbänke den Ort aber zu einem geeigneten Rastplatz.
Durango
Mit dem Dampfzug nach Silverton
- Schönes ruhiges Anwesen
- Freundliche Atmosphäre
- Spaziergänge am See
Der 15.000-Einwohner-Ort in Colorado wurde 1880 von einer Eisenbahngesellschaft gegründet, um eine Verbindung nach Silverton zu schaffen, wo Silber abgebaut wurde. Wer heute nach Durango kommt, macht gleichzeitig eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Der historische Ortskern ist schön restauriert. Ein Muss ist die dreistündige Fahrt mit dem Dampfzug nach Silverton, die durch eine idyllische Bergwelt mit Schluchten und Wasserfällen führt. Wer nicht ganz so früh aufstehen will, nimmt für die Hinfahrt den Bus und fährt von Silverton mit dem Zug zurück.
Aufenthalt
Auf einem 80 Hektar großen Grundstück, eine halbe Stunde Autofahrt außerhalb von Durango, liegt die Ranch, umgeben von üppigen Gärten und Weideland, direkt an einem privaten Forellensee. Sobald man das Haus betritt, spürt man die freundliche Atmosphäre und fühlt sich willkommen. Die Ranch hat 16 individuell gestaltete Zimmer, Suiten und Hütten, die größtenteils eine eigene Terrasse und einen Ausblick auf den Garten oder die imposante Bergwelt haben. Pfade führen hinunter zum See, an dem man schöne Spaziergänge machen und mit etwas Glück Hirsche sehen kann. Das Frühstück ist reichhaltig und garantiert schon allein durch die Aufmerksamkeit des Küchenchefs und seines Personals einen guten Start in den Tag.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Mesa Verde
Prähistorische Indianersiedlungen unter überhängenden Felsen
Der „grüne Tisch“ rund 400 Kilometer südwestlich von Denver ist der einzige Nationalpark in den USA, der zum Schutz archäologischer Stätten eingerichtet wurde. Am Fuß des zerklüfteten und bewaldeten Tafelbergs befinden sich die Ruinen von Indianersiedlungen. Die Siedlungslandschaft unter überhängenden Felswänden wurde fast 800 Jahre von ca. 450 bis 1300 von Mitgliedern der Anasazi Kultur errichtet und bewohnt. Hervorragende Bewässerungssysteme machten Bohnen- und Maisanbau möglich. Die Frauen entwickelten sich zu ausgezeichneten Töpfer- und Korbflechterinnen. Längst vor dem Eintreffen der Europäer wurden die Siedlungen jedoch verlassen, vermutlich wegen einer jahrzehntelangen Dürre im 13. Jahrhundert. Vom Visitor´s Center im Park fährt ein Shuttle Bus zu den Siedlungen.
Animas Mountain Trail
Tolle Aussicht von Durangos Hausberg
Der knapp 2.500 Meter hohe Animas Mountain ist der Hausberg von Durango und bietet eine tolle Sicht über die Stadt und ihr Hinterland. Auf den Berg führen zahllose Rundwanderwege, die man miteinander kombinieren kann. Im ersten Abschnitt ist der Weg recht steil. Dann führt er wesentlich flacher nach Norden, allerdings muss man da auf Jogger und Mountainbiker Acht geben. (HIn und zurück: 9 Kilometer, 3:30 Stunden, auf und ab: 450 Meter)
Petroglyph Point Trail
Ruinen und Felsgravuren in spektakulärer Landschaft
Eine der schönsten Wanderungen im Mesa Verde Park führt in einer moderaten Schleife zu schönen Aussichten, Ruinen und Felszeichnungen. Die Route wird vom Park als anstrengend bezeichnet, ist aber ohne Probleme zu machen. Zwar gibt es im ersten Teil felsiges Terrain und beim Erreichen des Gipfels eine leichte Kletterei, dafür ist der Rückweg flach und bequem. Die Petroglyphen, wie man die prähistorischen Felsgravuren nennt, sind leicht zu entdecken und werden in der zweiten Hälfte zahlreicher. (Hin- und Rückweg: 2:00 Stunden, 6,6 Kilometer, 70 Höhenmeter)
Crested Butte
Wandern und Kajakfahren in den Elk Mountains
- Entspannung im Whirlpool nach einem langen Tag
- Gutes Basislager für Bergabenteuer
- Rustikalen Chic im ehemaligen Büro der „Crested Butte Big Mine“
Die ehemalige Bergbausiedlung liegt auf knapp 2,800 Metern Höhe in den Elk Mountains, die heute durch mehrere Nationalforsten geschützt sind. Nach dem Ende des Silber- und Kohlebergbaus ging die Einwohnerzahl bis 1960 auf unter 250 zurück. Seinen Wiederaufstieg verdankt der Ort schließlich der Eröffnung eines Skigebiets. Heute ist Crested Butte eines der bedeutendsten Wintersportzentren der USA. Doch auch im Sommer wird viel geboten: Wanderwege und Klettersteige sind eingerichtet, Mountain Biking ist ebenso möglich wie Golf, Kajakfahren oder Whitewater Rafting.
Aufenthalt
Das ursprünglich 1927 erbaute Gebäude diente als Minenbüro der Crested Butte Big Mine. Nach der Schließung der Minen in den 1950er Jahren wurde es zuerst als Camp genutzt, dann wurde es auf Baumstämmen an einen neuen Ort umgesiedelt und wird seit 1976 als Lodge betrieben. Das heutige B&B von Chris und Mollie greift die lange Geschichte des Hauses auf, ist trotzdem aber eine moderne Unterkunft, die vor allem ein gutes Basislager für Bergabenteuer darstellt. Sechs individuell gestaltete Zimmer stehen zur Verfügung, dazu ein Gemeinschaftsraum, ein Whirlpool im Freien, ein Spa und ein Esszimmer mit Blick auf den Mount Crested Butte. Hier serviert Chris morgens das sehr gute, frisch zubereitete Frühstück. Nachmittags wird den Gästen eine Schokoladenmilch angeboten, der eine regenerierende Wirkung nachgesagt wird – auf jeden Fall schmeckt sie gut!
Sehenswertes
Gunsight Pass Trail
Wanderung zum Copley Lake
Copley Lake liegt auf einem Hochplateau mit Blick auf Ruby Peak und Mount Owen. Die Wanderung dorthin führt über einen kurzen, aber relativ steilen Weg: Auf rund 2,5 Kilometern muss man knapp 400 Höhenmeter hinaufsteigen, um zum See zu gelangen. Am Ufer gibt es viele gute Plätze, an denen man sitzen und eine Pause einlegen kann, bevor man zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückkehrt.
(hin und zurück: 5,6 Kilometer, 2:25 Stunden, auf und ab: 330 Meter)
Arches National Park
Rostrot schimmernde Natursteinbögen
- – Energieeffizienz
- – Ressourcennutzung
- – Wasser- und Abfallmanagement
- – Sozialleistungen für Mitarbeitende
- – Umweltengagement
- – Bauweise
- – Haltung von Tieren
- – Angebotene Aktivitäten
- Gästehaus in herrlichem Garten
- Willkommene Abkühlung im Pool
- Moab mit Restaurants fußläufig zu erreichen
Nirgendwo auf der Welt gibt es eine höhere Konzentration von natürlichen Steinbögen (arches) als in dem über 300 km² großen Nationalpark wenige Kilometer nördlich von Moab. Die rostrot schimmernden Monumente aus Sandstein entstanden in Jahrmillionen durch Verwitterung und Erosion. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen; alte Bögen fallen zusammen, dafür entstehen andere neu. Vom Visitor's Center aus geht ein 30 Kilometer langer Scenic Drive durch den Park, der an den meisten Bögen vorbeiführt. Mehrere Wanderwege führen durch den Park, die man wegen der Hitze und der Beleuchtung am besten abends oder morgens begeht.
Aufenthalt
- – Energieeffizienz
- – Ressourcennutzung
- – Wasser- und Abfallmanagement
- – Sozialleistungen für Mitarbeitende
- – Umweltengagement
- – Bauweise
- – Haltung von Tieren
- – Angebotene Aktivitäten
Das Gästehaus besteht aus einem ehemaligen Farmhaus und einem Cottage, die beide in einem herrlichen Garten mit Schatten spendenden Bäumen und vielen Sitzgelegenheiten liegen. Nach einem Ausflug in den nahe gelegenen Arches Park sorgt der Pool im Garten für eine willkommene Abkühlung. Das Frühstück wird verpackt und jeden Morgen in den Kühlschrank geliefert. Ein kurzer Spaziergang führt nach Moab, wo es mehrere Lokale, Restaurants und Agenturen für geführte Touren jeglicher Art gibt. Empfehlungen geben die Gastgeber gerne.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Dead Horse Point State Park
Aussicht über den Colorado River
Der knapp 22 Quadratkilometer große State Park hat an seiner südlichen Spitze eine besondere Aussichtsstelle. Aus 1731 Metern Höhe blickt man auf den über 600 Meter tiefer gelegenen Colorado River, der an dieser Stelle eine 180°-Kehre macht. Der State Park ist über die SR 313 von Moab erreichbar. Es gibt ein Visitor Center und einen Campingplatz. Der Eintritt kostet ca. 20 $.
Im 19. Jahrhundert nutzten Cowboys und Pferdediebe das vorstehende Hochplateau als natürliche Koppel zur Selektion von Pferden. Die schwachen Tiere wurden zurückgelassen und sind häufig verdurstet. Wasserknappheit prägt auch die Pflanzenwelt. Die Büsche haben kleine Blätter, um die Verdunstung zu reduzieren. Andere haben ihre Blätter mit einer Wachsschicht überzogen. Die Tiere in dieser Gegend sind überwiegend nachtaktiv.
Canyonlands National Park
Bunte Wildnis aus Felsgestein
Bevor der Nationalpark 1964 gegründet wurde, wagten sich nur Indianer, Cowboys oder Forscher auf Flussbooten in die raue Felsenwüste im Südosten von Utah. Noch immer sind weite Teile der Canyonlands unberührt. Die meisten Straßen sind nicht asphaltiert. Zwei große Schluchten bilden den Kern des Areals, das über 1.300 Quadratkilometer groß ist. Der Green River und der Colorado River haben sie in Millionen von Jahren gegraben. Im Norden befindet sich Island in the Sky, im Westen der Maze und im Osten der Needles-Distrikt. Jede der drei Landschaften besticht durch ihre eigene Schönheit.
Capitol Reef National Park
Wandern zwischen Tafelbergen und natürlichen Kaminen
- Ranch im traditionellen Western-Stil
- Bisons vor der Tür
- Kaminfeuer und Wagenräder
Der Nationalpark wurde 1971 eingerichtet und ist heute fast 1.000 km² groß. Kern des Schutzgebietes ist eine geologische Formation mit bunt aufgeschichteten Felsen, Kaminen und steilen Tafelbergen. Da der Park zu den weniger bekannten im Südwesten der USA gehört, kann man auf den Wanderwegen besonders gut die Stille und Einsamkeit erfahren, die über den amerikanischen Wüsten liegt. Die meisten Straßen im Park sind ungeteert und daher für den Mietwagen ungeeignet. Empfehlenswert ist auf geteerter Strecke eine Fahrt auf dem Utah Hwy 24 am Fremont River und der Scenic Drive. Auskunft über mögliche Aktivitäten gibt das Visitor's Center am Hwy 24 oder in Torrey.
Aufenthalt
Rund 15 Minuten vom Capitol Reef National Park entfernt liegt das dreistöckige Holzhaus, in dem traditioneller Westernstil und moderner Komfort eine angenehme Verbindung eingehen. Die Ranch wird von 400 Hektar Privatland umgeben, auf dem Bisons grasen und man wandern, fischen und jagen kann. Die 15 Zimmer im Wildwest-Dekor sind verschieden eingerichtet. Treffpunkt der Gäste ist die große Halle mit Wagenrädern, Ledermöbeln und einem übergroßen offenen Kamin.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Hell´s Backbone Grill & Farm
Eco-Food am Anasazi Museum
Wer auf dem Highway 12 unterwegs ist, dem empfehlen wir das „Hell´s Backbone Grill & Farm“ Restaurant. Das Wall Street Journal war bereits zu Gast und begeistert. Von Frühstück über Mittag bis hin zum Abendessen werden nur frische und ökologisch angebaute Zutaten meist aus eigener Produktion angeboten. Eine Reservierung für Abends wird empfohlen.
Anasazi State Park Museum
Siedlung der Pueblo-Kultur
Im Anasazi State Park Museum können Besucher ein Anasazi-Dorf erkunden, das wahrscheinlich zwischen 1050 und 1200 n. Chr. bewohnt war und zu den größten Gemeinschaften westlich des Colorado River gehörte. Außerhalb des Museums kann man eine lebensgroße Nachbildung einer alten Behausung mit sechs Zimmern und einen Teil der ursprünglichen Anlage besichtigen. Im Inneren des Museums gibt es Artefakte zu sehen, die an diesem Ort ausgegraben wurden, und man kann mehr über die Lebensweise dieser Menschen erfahren.
Hanksville
Mormonen und Banditenort in der Halbwüste
Der Ort im östlichen Wayne County liegt am San Rafael Swell, die als bizarrer Felsrücken aus der Halbwüste aufragt. Seinen Namen hat Hanksville von dem mormonischen Pionier Ebenezer Hanks, der sich hier 1885 mit seinen Frauen niederließ. Wenig später nutzte ein anderer Mormone den Ort als sein logistisches Zentrum: der Bank- und Eisenbahnräuber Butch Cassidy, dessen „wilder Haufen“ Vorlage für einen Western mit Robert Redford wurde. Heute lebt Hanksville vom Tourismus in den umliegenden Nationalparks und bietet ein paar Einkaufsmöglichkeiten.
Hole-in-the-Rock Road
Durch das unwirklich schöne Hinterland von Escalante
Die fast 100 Kilometer lange Sandpiste die bei Escalante führt durch das unwirklich schöne Hinterland fast bis zum Lake Powell. Da die Befahrbarkeit dieser Piste stark wetterabhängig ist, wird die Nutzung seitens der Mietwagenfirmen untersagt. Im Ort und im Visitor Center jedoch gibt es die Möglichkeit, geführte Touren zu buchen. Sehenswert sind unter anderem die Slot Canyons. Sie ähneln dem Antelope Canyon bei Page, sind jedoch nicht so überlaufen, da sie unzugänglicher sind. Besucherzentren befinden sich in Escalante, Cannonville und Kanab.
Powell Point Vista
Wanderung zum Aussichtspunkt
Der Aussichtspunkt liegt auf der Strecke von Tropic nach Escalante (R12). Vom Parkplatz aus schlängelt sich ein Wanderweg in Richtung Süden durch uralte Borstenkiefern auf einem massiven Kalksteinfelsen. Die Wanderung ist anspruchsvoll, da sie teilweise über instabile Schutthänge und an Steilhängen vorbei führt. Festes Schuhwerk ist obligatorisch. Streckenlänge: ca. 1 Meile.
Grand Staircase
Wunderwelt aus buntem Sandstein
- Schöne Aussicht in die Wildnis
- Freundliche Gastgeberin
- Ideale Ausgangsbasis für Wanderungen
Das fast 8.000 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet ist das größte seiner Art in den USA und liegt in einer der einsamsten Gegenden Amerikas. Das Besondere sind die bunt gebänderten Stufen, die zu einer „Großen Treppe“ übereinander geschichtet sind. Beklemmend eng sind die Schluchten, die der Escalante River und seine Nebenflüsse in das bunte Gestein gegraben haben. Ein Scenic Trail führt durch den wilden Casto Canyon.
Aufenthalt
Das kleine, aber feine Inn liegt an einer Aussichtsstelle in der Wildnis, vier Meilen westlich von Escalante – und damit ideal zur Erkundung des Bryce Canyon oder der Grand Staircase bei Escalante. Den acht Zimmern, dem Frühstück am großen Tisch auf der Terrasse und dem Service merkt man Liebe zum Detail an. Wanderungen, Mountain Biking und Reiten sind mögliche Tagesbeschäftigungen.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Hell´s Backbone Grill & Farm
Eco-Food am Anasazi Museum
Wer auf dem Highway 12 unterwegs ist, dem empfehlen wir das „Hell´s Backbone Grill & Farm“ Restaurant. Das Wall Street Journal war bereits zu Gast und begeistert. Von Frühstück über Mittag bis hin zum Abendessen werden nur frische und ökologisch angebaute Zutaten meist aus eigener Produktion angeboten. Eine Reservierung für Abends wird empfohlen.
Powell Point Vista
Wanderung zum Aussichtspunkt
Der Aussichtspunkt liegt auf der Strecke von Tropic nach Escalante (R12). Vom Parkplatz aus schlängelt sich ein Wanderweg in Richtung Süden durch uralte Borstenkiefern auf einem massiven Kalksteinfelsen. Die Wanderung ist anspruchsvoll, da sie teilweise über instabile Schutthänge und an Steilhängen vorbei führt. Festes Schuhwerk ist obligatorisch. Streckenlänge: ca. 1 Meile.
Hole-in-the-Rock Road
Durch das unwirklich schöne Hinterland von Escalante
Die fast 100 Kilometer lange Sandpiste die bei Escalante führt durch das unwirklich schöne Hinterland fast bis zum Lake Powell. Da die Befahrbarkeit dieser Piste stark wetterabhängig ist, wird die Nutzung seitens der Mietwagenfirmen untersagt. Im Ort und im Visitor Center jedoch gibt es die Möglichkeit, geführte Touren zu buchen. Sehenswert sind unter anderem die Slot Canyons. Sie ähneln dem Antelope Canyon bei Page, sind jedoch nicht so überlaufen, da sie unzugänglicher sind. Besucherzentren befinden sich in Escalante, Cannonville und Kanab.
Anasazi State Park Museum
Siedlung der Pueblo-Kultur
Im Anasazi State Park Museum können Besucher ein Anasazi-Dorf erkunden, das wahrscheinlich zwischen 1050 und 1200 n. Chr. bewohnt war und zu den größten Gemeinschaften westlich des Colorado River gehörte. Außerhalb des Museums kann man eine lebensgroße Nachbildung einer alten Behausung mit sechs Zimmern und einen Teil der ursprünglichen Anlage besichtigen. Im Inneren des Museums gibt es Artefakte zu sehen, die an diesem Ort ausgegraben wurden, und man kann mehr über die Lebensweise dieser Menschen erfahren.
Kodachrome Basin
Markante Felstürme im State Park an der Route 12
Seinen Namen erhielt der relativ kleine State Park im Südwesten Utahs im Jahr 1948 von der National Geographic Society – abgeleitet ist er von dem Markennamen eines ab 1935 produzierten Diafilms des Unternehmens Kodak, der aufgrund seiner natürlichen Farbwiedergabe zu einem bahnbrechenden kommerziellen Erfolg wurde. Warum diese Assoziation bei den Mitgliedern hervorgerufen wurde, wird bei einem Besuch schnell offenkundig. So zeigen sich die Erde und die erodierten Felsformationen in den unterschiedlichsten Nuancen von Rot, umrahmt vom Blau des Himmels und dem Grün der Vegetation. Das satte Farbschauspiel lässt sich schön bei einer Wanderung auf einem der verschiedenen Trails genießen.
Mossy Cave Trail
Kurze Wanderung entlang des Canyons
Mossy Cave liegt im nördlichen Teil des Bryce Canyon Nationalparks. Der Mossy Cave Trail ist eine Wanderungen mit geringem Höhenunterschied und eine der wenigen Wanderungen, die mit einem Aufstieg beginnt und mit einem Abstieg endet. Der Weg ist 0,6 km lang und führt in eine Richtung zum Water Canyon und in die andere Richtung zu einem geschützten Überhang, der als Mossy Cave bekannt ist. Dieser Bereich ist im Sommer mit Moos und im Winter mit Eiszapfen übersät. Aufgrund eines Bewässerungsgrabens, der in den frühen 1890er Jahren von örtlichen Pionieren gegraben wurde, fließt das Wasser auf seinem Weg vom Tropic Reservoir östlich des Parks zu den Gemeinden im Paria Valley saisonal durch den Water Canyon.
Bryce Canyon National Park
Farbige Felspyramiden im natürlichen Amphitheater
- Gemütliche ruhige Unterkunft
- Familiäre Atmosphäre
- Weite Blicke in die umliegende Landschaft
Der Park im Südwesten von Utah umgibt ein hufeisenförmiges Felsengebirge mit farbigen Felspyramiden und einer Abbruchkante, die wie ein natürliches Amphitheater wirkt. 1850 kamen mit den Mormonen die ersten Europäer, um das Gebiet zu erkunden. Einer von ihnen war der Zimmermann Ebenezer Bryce von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzen Tage, nach dem der Canyon benannt wurde. Eine 30 Kilometer lange Panoramastraße führt durch den Park, auf der man nach zwei Kilometern zum Visitor Center gelangt. Von der Plattform hat man den besten Überblick über den gesamten Canyon. Eine ganz andere Welt eröffnet sich in der Talsohle, durch die ein Wanderweg führt.
2019 wurde Bryce Canyon zu einem Dark Sky Park ernannt. Die Höhenlage sowie die Abgeschiedenheit und die gute Luftqualität machen den Nationalpark zu einem idealen Ort, um den nächtlichen Sternenhimmel zu bestaunen.
Im Carl Hayden Visitor Center, dem Hauptbesucherzentrum des Nationalparks, kann man sich u. a. über Wanderungen und den Zustand der Wege informieren.
Aufenthalt
Das gemütliche Inn, das Joe und Emily betreiben, liegt am Rande des Bryce Canyon Nationalparks. Zur familiären Atmosphäre tragen auch die Katzen, Hunde und Hühner der Gastgeber bei, die auf dem Grundstück leben. Trotz der Nähe zum Parkeingang, der ca. 17 Kilometer entfernt ist, findet man hier Ruhe und Abgeschiedenheit. Die rustikal eingerichteten Zimmer befinden sich entweder im Haupthaus oder in einem separaten Gebäude und haben zum Teil eine eigene Terrasse. Von allen Zimmern bieten sich weite Blicke in die umliegende Landschaft. Nach einem erlebnisreichen Tag kann man auf einer der Terrassen oder im Schatten der Bäume den Tag Revue passieren lassen. Das Frühstück wird mit Zutaten aus dem eigenen Garten frisch zubereitet und bietet täglich wechselnde Gerichte.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Mossy Cave Trail
Kurze Wanderung entlang des Canyons
Mossy Cave liegt im nördlichen Teil des Bryce Canyon Nationalparks. Der Mossy Cave Trail ist eine Wanderungen mit geringem Höhenunterschied und eine der wenigen Wanderungen, die mit einem Aufstieg beginnt und mit einem Abstieg endet. Der Weg ist 0,6 km lang und führt in eine Richtung zum Water Canyon und in die andere Richtung zu einem geschützten Überhang, der als Mossy Cave bekannt ist. Dieser Bereich ist im Sommer mit Moos und im Winter mit Eiszapfen übersät. Aufgrund eines Bewässerungsgrabens, der in den frühen 1890er Jahren von örtlichen Pionieren gegraben wurde, fließt das Wasser auf seinem Weg vom Tropic Reservoir östlich des Parks zu den Gemeinden im Paria Valley saisonal durch den Water Canyon.
Kodachrome Basin
Markante Felstürme im State Park an der Route 12
Seinen Namen erhielt der relativ kleine State Park im Südwesten Utahs im Jahr 1948 von der National Geographic Society – abgeleitet ist er von dem Markennamen eines ab 1935 produzierten Diafilms des Unternehmens Kodak, der aufgrund seiner natürlichen Farbwiedergabe zu einem bahnbrechenden kommerziellen Erfolg wurde. Warum diese Assoziation bei den Mitgliedern hervorgerufen wurde, wird bei einem Besuch schnell offenkundig. So zeigen sich die Erde und die erodierten Felsformationen in den unterschiedlichsten Nuancen von Rot, umrahmt vom Blau des Himmels und dem Grün der Vegetation. Das satte Farbschauspiel lässt sich schön bei einer Wanderung auf einem der verschiedenen Trails genießen.
Bryce Wildlife Adventure
Natur und einheimische Tierwelt erleben
Das Bryce Museum in der Nähe des Bryce Canyon National Park hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen und die Wertschätzung für die vielfältige Tierwelt der Welt zu verbessern und die Rolle des Wildtiermanagements und des Naturschutzes zu erläutern. Robert Driedonks, Museumskurator und Eigentümer des Museums, hat die letzten 57 Jahre seines Lebens damit verbracht, Tiere aus der ganzen Welt zu jagen und zu sammeln, um ein Museum mit Exponaten zu schaffen, die „der Erhaltung, der Genauigkeit und der Bildung gewidmet sind“. Im Bryce Wildlife Adventure haben Besucher die Möglichkeit, die Natur und die einheimische Tierwelt kennenzulernen. Es gibt auch eine große Herde lebender exotischer Hirsche, die auf Wunsch von Hand gefüttert werden können.
Powell Point Vista
Wanderung zum Aussichtspunkt
Der Aussichtspunkt liegt auf der Strecke von Tropic nach Escalante (R12). Vom Parkplatz aus schlängelt sich ein Wanderweg in Richtung Süden durch uralte Borstenkiefern auf einem massiven Kalksteinfelsen. Die Wanderung ist anspruchsvoll, da sie teilweise über instabile Schutthänge und an Steilhängen vorbei führt. Festes Schuhwerk ist obligatorisch. Streckenlänge: ca. 1 Meile.
Zion National Park
Reißender Fluss in grandiosem Canyon
- Kunstvolle Einrichtung
- Großzügige Gastfreundschaft
- Gemeinschaftsraum und voll ausgestattete Gästeküche
Der Zion National Park bewahrt eine grandiose Canyonlandschaft, die von zwei reißenden Flüssen im Lauf von Jahrmillionen geschaffen wurde. Zum Sonnenuntergang wird die gewaltige Szenerie in ein magisches Licht getaucht. Das Gebirge wurde von den Mormonen nach dem Berg benannt, auf dem die Stadt Jerusalem gegründet ist. Vom Zion erwarten die Mormonen die baldige Wiederkunft Christi. Auskunft über Aktivitäten gibt das Visitor Center am Parkeingang. Shuttle-Busse fahren in den autofreien und gut besuchten Park.
Aufenthalt
Gastgeberin Lezlie ist selbst viel um die Welt gereist, bevor sie sich im Jahr 2013 in Rockville im Süden Utahs niederließ und ein Gästehaus eröffnete. Zwei Zimmer und zwei Suiten stehen zur Verfügung, die mit allerhand nützlichen Accessoires ausgestattet sind. Außer den eigenen Zimmern können Gäste noch die Gemeinschaftsräume zum Fernsehen, Lesen, Spielen oder Entspannen nutzen. Der Garten mit Terrasse und Pavillon sind ebenfalls beliebte Plätze, um ein wenig auszuspannen. In der voll ausgestatteten Gästeküche gibt es einen Kühlschrank sowie Aufbewahrungsmöglichkeiten für Lebensmittel.
Sehenswertes
Colorado-Plateau
Bizarre Landschaften im Wilden Westen
Das Colorado-Plateau ist mit einer Fläche von 337.000 km² fast so groß wie Deutschland. Das wüstenhafte Gebiet erstreckt sich über vier Bundesstaaten und hat die Form einer flachen Schüssel, die vom Colorado River entwässert wird. Im Erdmittelalter wurde das Gebiet angehoben und durch Erosion wieder abgetragen. So entstanden die bizarren Landschaften und Canyons, die heute in acht glorreichen Nationalparks und zahlreichen National Monuments geschützt werden.
Angels Landing Trail
Hoch über dem Zion-Tal
Der Wanderweg im Zion National Park gehört zu den bekanntesten in den USA. Er beginnt an der Bushaltestelle The Grotto und ist zunächst recht harmlos. Dann aber steigt der Pfad an und wird immer anspruchsvoller. Die schwierigen Passagen sind zwar mit Ketten gesichert, jedoch wird die Wanderung nur geübten Wanderern empfohlen. Gute Kondition und geeignete Schuhe sind erforderlich. (Hin und zurück: 13 Kilometer, 4:30 Stunden, auf und ab: 810 Meter)
Las Vegas
Welthauptstadt des Glücksspiels
- Zentrale Lage nahe dem Las Vegas Strip
- Komfortable Suiten mit Kitchenette
- Ruheoase ohne Casino-Trubel
Hochzeitskapellen, Unterhaltungstempel, Restaurants und Nachtbars, vor allem aber Spielkasinos: Las Vegas, die Welthauptstadt des Glücksspiels, ist oft kopiert worden und doch einzigartig. Jährlich reisen fast 40 Millionen Menschen in die Glitzer- und Glamourstadt, die erst nach Sonnenuntergang zum Leben erwacht. Heute spielt die Musik nicht mehr in der Downtown, wo alles angefangen hat, sondern am Strip, dem Boulevard von Las Vegas an dem sich die großen Themenhotels befinden.
Aufenthalt
Das Luxushotel hat 57 Stockwerke und liegt zehn Fußminuten vom Las Vegas Strip entfernt im City Center Komplex. Es verfügt über kein eigenes Casino, hat dafür aber ein großes Wellnesscenter, ein Fitnessstudio mit Sauna und Dampfbad und natürlich einen großen Außenpool. Die fast 1.500 Suiten haben eine Kitchenette und entsprechen dem Komfort eines 5-Sterne-Hotels.
Sehenswertes
Bellagio Fountains
Tanzende Wasserorgel
Die 300 Meter lange Wasserorgel im See vor dem Hotel Bellagio gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Las Vegas und kann sogar umsonst besucht werden. Über 1.000 extrem starke Wasserdüsen und 5.000 Scheinwerfer tanzen computergesteuert zu klassischen Arien und moderner Musik. Die Wasserfontänen erreichen eine Höhe von etwa 150 Meter. Aufführungen finden montags bis freitags von 15:00 bis 19:30 Uhr alle 30 Minuten statt und ab 20:00 bis 00:00 Uhr alle 15 Minuten. Am Wochenende und an Feiertagen von 12:00 bis 19:30 Uhr alle 30 Minuten und von 20:00 – 00:00 Uhr alle 15 Minuten. Aktuelle Informationen zu Zeiten können über den Informationslink abgerufen werden. Bei starkem Wind wird keine Show stattfinden. .
Las Vegas High Roller
Zweithöchstes Riesenrad der Welt
Das Riesenrad ist Teil des neuen Shopping und Vergnügungskomplexes zwischen den Hotels Flamingo und The Linq, einer belebten Fußgängerzone mit Restaurants und Geschäften. Mit einer Höhe von fast 170 Metern ist es nach dem Ain Dubai das derzeit zweithöchste Riesenrad der Welt. Das Rad hat 28 Gondeln für je 40 Passagiere und braucht für eine Umdrehung etwa eine halbe Stunde. Den schönsten Ausblick hat man in der Abenddämmerung oder bei Nacht.
MSG Sphere
1,2 Millionen LEDs auf 54.000 Quadratmetern
Bei The Sphere handelt es sich um eine gewaltige Kugelkonstruktion, deren 360-Grad-LED-Außenfläche knapp 54.000 Quadratmeter misst und aus rund 1,2 Mio. LED-Chips besteht. Auf dieser Fläche sollen künstlerische Inhalte aber auch Werbung gezeigt werden. Nicht nur von außen ist die Kugelkonstruktion imposant. Im Inneren der Kugel befindet sich eine Arena mit 18.000 Sitzplätzen und einem 16K-LED-Bildschirm, in dem Konzerte sowie Sportveranstaltungen stattfinden sollen. Eingeweiht wurde der Megakomplex am 29. September 2023 mit einem Konzert der irischen Band U2.
Welcome to Fabulous Las Vegas Sign
Wahrzeichen auf dem Las Vegas Boulevard
Seit 1959 heißt das legendäre „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Schild Besuchende aus aller Welt willkommen. Auf dem Mittelstreifen des Las Vegas Boulevard ragt es über sieben Meter in die Höhe. Ein paar interessante Details werden dabei erst bei genauerem Hinschauen sichtbar. So sind etwa die Buchstaben des Wortes „Welcome“ in silberne Kreise eingefasst – eine Hommage an die reichen Erzvorkommen, die Nevada den Spitznamen „Silver State“ einbrachten. Seit 2014 wird das Schild außerdem mit Solarpanels betrieben und ist somit auch ein Symbol für nachhaltige Energiequellen geworden.
Bellagio Conservatory & Botanical Gardens
Künstliche Pflanzenwelt unter einer Glaskuppel
Der Botanische Garten im Hotel Bellagio befindet in einer gigantischen Glaskuppel. Dass die Blumen und Pflanzen sind dort interessant drapiert und immer passend zur Jahreszeit ausgestellt sind, dafür sorgen 140 Gärtner. Der Garten ist rund um die Uhr geöffnet und man kann sich diesen bei Tag und bei Nacht anschauen wenn man möchte.
Stratosphere Tower
Hochzeitskapellen und Restaurants in schwindelnder Höhe
Seit 1996 hat Las Vegas ein neues Wahrzeichen: den 350 Meter hohen Stratosphere Tower, gegen den der Eiffelturm sich vergleichsweise klein ausnimmt. Wie alles in der Spielerstadt dient er ausschließlich dem Vergnügen. Neben einem Casino gibt es mehrere Hochzeitskapellen im Turm sowie ein edles Restaurant mit bestem Blick über die Stadt. Berüchtigt ist der Big Shot, einer von mehreren Thrill Rides, wo man mit bis zu 70 kmh dem Erdboden entgegenfällt. Wer ohne Nervenkitzel die Aussicht genießen will, kann das von der Plattform rund um den Turm tun.
Las Vegas
Vermieter: Alamo USA (Dynamic)
Abgabestation: Las Vegas Flughafen (Shuttle Service)
Nissan Rogue SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Kunden über Umfulana
Adelheid
5 von 5 Sternen
Ulrich
5 von 5 Sternen
Bruno und Vera
Susanne
5 von 5 Sternen
Judith
5 von 5 Sternen
Marc
5 von 5 Sternen
Birgit
5 von 5 Sternen
Lara
5 von 5 Sternen
Michael und Barbara
5 von 5 Sternen
Ilka
5 von 5 Sternen
Länder- und Reiseinformationen
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- Südwesten (Tiefwüsten)
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