Pulsierendes Südostasien
Eine Reise durch Vietnam, Kambodscha und Thailand
Erleben Sie Südostasien hautnah! Diese individuelle Rundreise führt Sie durch die pulsierenden Metropolen und faszinierenden Landschaften Vietnams, Kambodschas und Thailands. Von den schwimmenden Dörfern im Mekong-Delta bis zu den antiken Tempeln von Angkor – tauchen Sie ein in eine Welt voller Kontraste.
Entdecken Sie die Highlights Südostasiens auf dieser abwechslungsreichen Reise:
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Februar berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Lilly Brochhaus entworfen. Bei Bedarf stimmen wir den Reiseverlauf individuell auf Ihre Wünsche ab.
- Ho Chi Minh City: voller Energie und faszinierender Kontraste
- Ausflug ins Mekong Delta
- Phnom Penh bei einer Stadtrundfahrt entdecken
- Angkor Wat und das steinerne Erbe des Khmer-Reiches
- Zu Fuß durch Bangkok und Bangkoks Altstadt
- Erholung auf der Insel Koh Chang
Ho Chi Minh City
Größte Stadt Vietnams
Empfang in der Ankunftshalle des Flughafens durch den Reiseführer (Guide).
- Boutique-Hotel im Herzen von Ho-Chi-Minh-Stadt
- Kulinarische Entdeckungen im 10. Stock mit Sky Bar
- Frühstücksbuffet & À-la-carte-Frühstück
Ho Chi Minh Stadt befindet sich im Südosten Vietnams und ist auch heute noch unter ihrem alten Namen Saigon bekannt. Obwohl sie nicht mehr die Hauptstadt von Vietnam ist, ist sie die größte Stadt des Landes und wirtschaftliches Zentrum. Mit ihrem schwülen Klima mutet die Stadt leicht chaotisch an – in jedem Fall jedoch hektisch und pulsierend – und ist eine der belebtesten Städte Südostasiens. Boulevards und enge Straßen, Märkte, Cafés, jahrhundertealte Pagoden, moderne Wolkenkratzer und kleine Geschäfte prägen das Stadtbild – nicht zu vergessen die rund drei Millionen Motorräder, die sich scheinbar todesmutig durch den Großstadtverkehr schlängeln. Die Metropolregion hat inzwischen etwa zehn Millionen Einwohner, sieben Millionen wohnen in Ho Chi Minh Stadt selbst. Rund acht Prozent der Einwohner sind Chinesen, die vor allem in Cholon, der größten Chinatown Vietnams, wohnen. Nachdem am 30. April 1975 nordvietnamesische Truppen die Stadt einnahmen und den Vietnamkrieg beendeten, wurde Hanoi zur Hauptstadt des wiedervereinigten Landes und Saigon in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt.
Aufenthalt
Die Reiseführer auf der gesamten Reise sind englischsprechend, jedoch kann ein deutschsprechender Reiseführer gegen Aufpreis angefragt werden. Alle Fahrten finden mit eigenem Wagen und Fahrer statt.
Empfang in der Ankunftshalle des Flughafens durch den Reiseführer (Guide).
Der Tan Son Nhat Flughafen liegt 7 km außerhalb der Stadt.
Das zentral gelegene Boutique-Hotel im Bezirk 1 von Ho-Chi-Minh-Stadt überzeugt durch sein modernes, elegantes Ambiente, das man schon beim Betreten des Foyers spürt. Die rund 90 Zimmer und Suiten sind geräumig und in ruhigen Farben individuell eingerichtet. Morgens werden ein Frühstücksbuffet und ein À-la-carte-Frühstück angeboten. Im 10. Stock befindet sich das Restaurant im klassischen Stil, durch dessen raumhohe Fenster sich ein 360-Grad-Blick auf die Stadt eröffnet. Übertroffen wird dieser Blick wohl nur noch von der Aussicht, die sich von der Sky Bar & Lounge auf dem Dach des Hotels bietet. Ein schön gestalteter Poolbereich im obersten Stock, ein Spa und ein Fitnessbereich runden das Angebot ab.
Die ganztägige Stadtrundfahrt beginnt am Morgen mit der Fahrt nach Cholon, was soviel wie „Großer Markt“ bedeutet und seit dem 4. Jahrhundert Heimat der chinesischen Bevölkerung ist. Cholon ist Saigons Chinatown. Auf dem Binh Tay Markt, dem größten Markt im chinesischen Viertel, gibt es alles zu kaufen und es herrscht das bunteste und dichteste Treiben. Ein Besuch der Meeresgöttin in der Thien Hau Pagode darf nicht fehlen. Weil die Chinesen, die sich in Cholon niederließen, meist Seekaufleute waren, verehrten sie in ihren Tempeln die Meeresgöttin Thien Hau.
Die Legende von Thien Hau:
Wie die Legende erzählt, lebte vor 1.000 Jahren in der chinesischen Provinz Fujan bzw. Fukien ein Mädchen namens Thien Hau. Eines Tages wollte sie mit ihrem Vater, Bruder und anderen Booten aufs Meer hinausfahren, doch die Männer weigerten sich, das Mädchen mitzunehmen. So folgte sie ihnen in einem kleinen Einbaum. In einem plötzlich aufziehenden Sturm kenterten die Fischerboote. Auf wundersame Weise gelang es Thien Hau, ihren Vater und Bruder zu retten. Seitdem verehrt man sie als Schutzpatronin der Fischer und Seefahrer.
Bei einem Besuch des FITO Museums, Vietnams erstem Museum für traditionelle Medizin, kann man Einblick in die Welt dieser Medizin bekommen. Als ganzheitliches Heilungssystem spielt sie heute noch eine wichtige Rolle im Land und wird oft staatlich unterstützt. Die Ausstellung zeigt eine Kollektion von fast 3000 Gegenständen, die bei der Herstellung der Medizin verwendet werden. Anschließend spaziert man zu einem kleinen mobilen Straßencafé, wo man das „schwarze Getränk“ auf Saigon-Art genießen kann: auf der Straße und im Gespräch mit Studierenden, die hier während ihrer Vorlesungspausen vorbeikommen, oder mit der einheimischen Bevölkerung.
Lunch gibt es im Pho Co – Ancient Town Restaurant, wo in einem schönen Ambiente die Spezialitäten aus allen drei Regionen Vietnams serviert werden.
Am Nachmittag geht es weiter mit der Besichtigung des Museums für Kriegsrelikte (War Remnants Museum; hier wird die Geschichte des Vietnam-Krieges aus vietnamesischer Sicht gezeigt), des Reunification Palasts von 1962 und des kolonialen Saigons: etwa des General Post Office, der City Hall und der Notre Dame Kathedrale.
Dauer: 4:00 h
Der Ausflug findet in einer Kleingruppe statt und führt zu den sozialen und kulinarischen Hotspots der nächtlichen Metropole. Wenn die Sonne am Horizont verschwindet, erwachen die Straßen zu neuem Leben. Vom Rücksitz einer Vespa können Sie den Blick durch die Straßen schweifen lassen, während der geübte Fahrer den Roller sicher durch den trubeligen Stadtverkehr lenkt. Bewusst werden Wege eingeschlagen, die sonst eher selten von Touristen besucht werden. Verschiedene Stopps gewähren so einen Einblick in das Leben der Locals. In verschiedenen Restaurants können lokale Spezialitäten wie frische Meeresfrüchte oder Banh Xeo, ein traditioneller, herzhafter Pfannkuchen, probiert werden.
Anschließend fahren wir wieder in die Nacht zu einem Live-Musiklokal, wo Sie eine neue Generation von Vietnamesen erleben. Bringen Sie einen gesunden Appetit und Abenteuerlust mit, während die Guides Ihnen ihre Stadt bei Nacht zeigen.
Transfer: Von Saigon in das Mekong Delta mit Programm (ganztägig)
Der Ausflug führt in das Mekong Delta, eine einzigartige und typische Landschaft Vietnams. Zahllose Wasserarme durchziehen hier eine dichte, grüne Vegetation. Zu entdecken gibt es lokale Märkte und traditionelle Handwerkskünste.
Von Ho Chi Minh City geht es nach Süden, in Richtung Ben Tre. Ben Tre gilt als Kokosnuss-Hauptstadt Vietnams. Die Stadt liegt am Ufer des Mekongs, im Schatten zahlreicher Kokospalmen. Spazieren Sie hier über einen lebhaften lokalen Markt, auf dem Händler allerlei tropisches Obst und Gemüse sowie einige regionale Spezialitäten anbieten.
Anschließend erkunden Sie an Bord eines Boots die verschlungenen Wasserwege des Mekong-Deltas. Genießen Sie ein erfrischendes Kokosnusswasser, während sich das geschäftige Alltagsleben entlang der Kanäle entfaltet.
Als nächstes steht der Besuch einer Kokosnuss-Werkstatt auf dem Plan, wo Locals verschiedenste Produkte aus der vielseitigen Frucht herstellen – von Süßigkeiten zu kunstvollen Handwerksobjekten. Zwischendurch erwartet Sie mit einer Auswahl an frischem Obst und Tee eine kleine Stärkung, bevor Sie zu einem Dorf aufbrechen, in dem noch auf althergebrachte Weise Teppiche und Matten gewebt werden. Anschließend ist Zeit für das Mittagessen, das in einem lokalen Restaurant mit Flussblick eingenommen wird, das entweder mit einem motorbetriebenen Fahrzeug oder Fahrrad erreicht wird.
Am Nachmittag haben Sie die Chance, die Erkundung der Kanäle auf einem kleinen Sampan, einem traditionellen Ruderboot, fortzusetzen.
Nach der Rückkehr zum Pier werden Sie dort von einem Fahrer erwartet, der Sie zu Ihrer Unterkunft für die Nacht bringt.
Noch vor dem Abendessen nehmen Sie hier an einem Kochkurs teil, bei dem Sie die Zubereitung von bánh xèo – vietnamesischen Pfannkuchen – erlernen. Nach dem Abendessen kann der Tag dann ganz entspannt mit einem wohltuenden Zitronengras-Ingwer-Fußbad ausklingen.
Ben Tre
Kokosnuss-Provinz im Mekong Delta
- Authentische Einblicke in das lokale Leben
- Traditionelle Aromen und die regionale Küche genießen
- Mit Fahrrädern auf Entdeckungstour gehen
Ben Tre ist eine Provinz im Mekong Delta, die sich auf zwei Flussinseln zwischen den beiden Hauptarmen des Tien Giang Flusses erstreckt. Die Rach Mieu Brücke verbindet Ben Tre mit der benachbarten Provinz Tien Giang. Landesweit ist Ben Tre bekannt für den Anbau und die Weiterverarbeitung von Kokosnüssen. Charakteristisch sind hier unter anderem die zahlreichen kleinen Bonbonmanufakturen, in denen Süßigkeiten aus Kokosnuss hergestellt werden.
Besonders die gleichnamige Provinzhauptstadt Ben Tre blickt aber auch auf einige dunkle Kapitel der Geschichte zurück. So wurde die Stadt im Jahr 1968 bei einer verheerenden Schlacht von den Amerikanern durch Luftangriffe und schwere Artillerie beinahe vollständig zerstört. Nach der Wiedervereinigung des Landes wurde die Stadt wieder aufgebaut, man investierte außerdem in die soziale und urbane Infrastruktur. Dennoch scheint Ben Tre auch heute noch einen Schritt hinter dem restlichen Delta zurückzustehen.
Aufenthalt
Die Unterkunft liegt in einem ruhigen Dorf, direkt am Ufer des Ham Luong Flusses. Inmitten von dichtem Grün führen verschlungene Wege zu den freistehenden Gästebungalows. Geführt wird die Unterkunft von einem gut eingespielten Team aus Locals, denen es vor allem darum geht, ihren Gästen das Land auf ihre eigene Weise näherzubringen. Ein authentischer, aufmerksamer Umgang miteinander wird hier größer geschrieben als ein standardisierter Service aus dem Lehrbuch.
Zu den Annehmlichkeiten der Unterkunft gehört neben einem schönen, modernen Pool auch ein kostenloser Fahrradverleih, der den Gästen die Möglichkeit gibt, die Gegend auf eigene Faust ein wenig zu erkunden. Kulinarisch kann man sich hier auf traditionelle Aromen und Zubereitungsarten freuen. So werden im offenen Restaurant vor allem typische Gerichte der Region serviert.
Sehenswertes
Mekong Delta
Die Reiskammer Vietnams
Der 4.350 km lange Fluss (zum Vergleich: der Rhein ist 1320 km lang) entspringt in Tibet auf einer Höhe von 5.200 m Höhe und gehört zu den fünf artenreichsten Flüssen der Welt. 1300 Fischarten, darunter Riesenfische wie der Mekong-Riesenwels (der größte bekannte Süßwasserfisch der Erde), die Riesenbarbe oder der Siamesische Riesenkarpfen (Cathlocarpio siamensis) sowie zahllose Vogel- und Reptilienarten leben in oder am Mekong. Etwa die Hälfte seiner Länge fließt er durch China, wo acht große Talsperren (!) geplant sind. Danach bildet er für 200 km die Grenze zwischen Birma und Laos. Am Zufluss des Ruak – dem Dreiländereck von Birma, Thailand und Laos – beginnt der Unterlauf mit einer tiefen Schlucht und mehreren Stromschnellen. Nach den Sambor-Wasserfällen durchfließt der jetzt schiffbare Mekong flachere Gefilde und bildet die fruchtbare Lebensader der intensiv genutzten Landschaft nördlich von Phnom Penh.
In Vietnam angekommen, hat der Strom bereits eine Breite von mehreren Kilometern. Aus den zwei Zwillingsflüssen werden acht, die schließlich das Delta von über 70.000 km² bilden. Die abgelagerten Schwebstoffe färben das Wasser gelbbraun und sind sehr fruchtbar. So ist das von zahllosen Kanälen durchzogene Gebiet die Reiskammer Vietnams und relativ dicht besiedelt. Wegen des schlammigen Untergrunds gibt es fast keine Straßen und bisher nur eine einzige Brücke. Der Verkehr spielt sich zu Wasser ab. Sehenswert sind die schwimmenden Märkte, wo Handel ausschließlich auf Schiffen betrieben wird. Der südlichste Teil des Deltas ist Sumpfgebiet und nur auf dem Wasserweg zu erkunden.
Transfer: Von Ben Tre nach Can Tho mit Programm (ganztägig)
Can Tho
Größte Stadt im Mekongdelta
- Ruheoase am Flussufer inmitten tropischer Gärten
- Traditionelle Materialien und handgefertigtes Mobiliar
- Regionale Spezialitäten im hoteleigenen Restaurant
Can Tho ist die größte Stadt im Mekongdelta und das wirtschaftliche Zentrum der Region. Die viertgrößte Stadt des Landes ist gleichzeitig Ausgangspunkt für verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Umgebung – so etwa für Bootstouren zu den schwimmenden Großmärkten der Umgebung in Cai Rang. In Can Tho befindet sich auch die längste Hängebrücke Südostasiens.
Aufenthalt
Die Eco-Lodge liegt am ruhigen Ufer des Ba Lang Flusses, eingebettet in üppige tropische Gärten. Die Architektur setzt auf lokale Materialien und erinnert an ein traditionelles Dorf. Schwungvoll angelegte Wege schlängeln sich zwischen den freistehenden, zweistöckigen Häuschen hindurch, in denen sich die Gästezimmer befinden. Ausgestattet sind diese mit Möbeln aus lokalen Werkstätten. Im Herzen des Grundstücks lockt ein Pool zu einem kühlen Bad. Außerdem werden im Spa verschiedene Anwendungen angeboten. Das hoteleigene Restaurant ist von morgens bis abends geöffnet und serviert lokale Spezialitäten.
Sehenswertes
Tan Quoi
Landwirtschaftlich geprägte Gegend bei Can Tho
Tan Quoi ist vor allem landschaftlich geprägt. Reisende erhalten hier einen authentischen Einblick in das ländliche Leben im Mekong-Delta. Bekannt ist die Gegend für den Anbau der violetten Süßkartoffeln und lila Schalotten, die von hier ins ganze Land gebracht werden. Ein wichtiger Verkehrsweg für den Transport landwirtschaftlicher Produkte ist der Hau-Fluss.
Transfer: Von Can Tho nach Chau Doc mit Tra Su Nationalpark (ganztägig)
Entfernung 116 km
Nach dem Frühstück beginnt um 06:30 Uhr die Bootsfahrt zu dem schwimmenden Markt Cai Rang, wo die Bauern der Umgebung ihre Produkte verkaufen. Inmitten der riesigen Vielfalt an landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die hier zum Verkauf angeboten werden, gibt es fantastische Fotomöglichkeiten. Große und kleine Landwirtschaftsboote handeln mit saisonalen Früchten und einer Reihe anderer Waren.
Weiter geht es mit dem Auto entlang des Mekong Flusses. Nach dem Lunch in einem Dorfgasthaus beginnt die Weiterreise nach Chi Lang. Das Gebiet um Chi Lang gehört zum größten Khmer Zentrum im Delta und bietet imposante Khmer Pagoden.
Der Besuch des Tra Su Nationalparks steht für den Nachmittag auf dem Programm. Es handelt sich hier um ein bedeutendes Vogelschutzgebiet im Cajuput Wald, welches über 100 unterschiedliche Vogelarten beherbergt. Je nach Saison fliegen die Vögel am frühen Abend zurück aus Kambodscha, wo sie tagsüber auf den weiten Ebenen nach Nahrung suchen. In der Regenzeit, von Mai bis August, kann eine Bootsfahrt in das Waldgebiet unternommen werden. Der Tag endet mit der Fahrt nach Chau Doc. Wenn es die Zeit erlaubt, wird der berühmte „Lady Chua Xu“ Tempel besucht, der im Jahr 1820 erbaut wurde.
Chau Doc
Buntes Alltagsleben an der Grenze zu Kambodscha
- Kolonialstil-Zimmer direkt am Ufer des Mekong
- Hoteleigenes Spa mit Massagen und Anwendungen
- Bar mit Getränken und leichten Snacks
Chau Doc liegt im Mekong Delta, unweit der kambodschanischen Grenze. Die verschiedenen kulturellen Einflüsse der chinesischen Community sowie der ethnischen Gruppen der Cham und Khmer verschmelzen zu einem bunten Alltag, der Besuchende schnell in seinen Bann zieht. Interessant ist unter anderem der besondere Architekturmix, der aus der friedlichen Koexistenz der verschiedenen praktizierten Religionen hervorgegangen ist.
Rund sechs Kilometer westlich der Stadt liegt mit dem Sam Mountain das wohl berühmteste Wahrzeichen von Chau Doc. Vom Gipfel auf rund 230 Metern Höhe eröffnet sich ein schöner Rundumblick über die umliegende Landschaft mit ihren Plantagen und Reisfeldern am Ufer des Hau Flusses. Außerdem befinden sich hier auch zahlreiche Pagoden und Tempel, die als bekannte Pilgerstätten jährlich zum Bà Chúa Xứ Festival von vielen Wallfahrern aus dem ganzen Land besucht werden.
Aufenthalt
Das Hotel in Chau Doc liegt direkt am Ufer des Hau River, einem Mündungsarm des Mekong, und nahe der vietnamesisch-kambodschanischen Grenze. Die Zimmer sind mit hochwertigen Hölzern und Möbeln im Kolonialstil eingerichtet. Das Restaurant serviert typische Gerichte aus dem Mekongdelta und europäische Küche – sowohl im Innenraum als auch auf der Terrasse im Außenbereich. In der Bar werden neben Getränken auch leichte Snacks angeboten. Entspannen kann man am Pool mit Sonnenterrasse und Liegestühlen sowie bei einer Massage oder Anwendung im hoteleigenen Spa.
Transfer: Von Chau Doc nach Phnom mit dem Schnellboot (5-6 Stunden)
Um 6:45 Uhr werden Sie im Hotel abgeholt und zum Bootsanleger gebracht. Das Schnellboot steht bereit für die ca. 5 – 6-stündige Fahrt (je nach Verkehr und Visaabwicklung an der Grenze) nach Phnom Penh. Ankunft in Phnom Penh erfolgt zwischen 13 und 14 Uhr.
Transfer: Bootshafen Phnom Penh – Flughafen
Transfer
Ihr Fahrer holt Sie am Bootshafen ab und bringt Sie zum Flughafen.
Flug: Nach Siem Reap
Flug
Dauer: 0:50 h
Siem Reap
Das Tor zu Angkor
- Verbindung von Khmer- und westlichen Stilelementen im Gästehaus
- Exotische Pflanzen, zwei Pools und Spa-Bereich
- Kambodschanische Küche
Die Stadt liegt wenige Kilometer nordöstlich vom Tonle Sap, dem größten See Südostasiens und einem der fischreichsten Binnengewässer der Erde. Siem Reap (gesprochen sim rehap) heißt ‚Niederlage der Siamesen‘ und bezieht sich auf einen Sieg der Khmer über das Thai-Königreich. Nachdem die Stadt vor Angkor lange dem König von Siam tributpflichtig war, erklärten es die Franzosen 1907 zu ihrer Kolonie (Französisch-Indochina). 1975, zur Zeit der Zwangsherrschaft der Roten Khmer, wurden die Stadtbewohner verschleppt und konnten erst vier Jahre später zurückkehren. In den 1990er-Jahren stabilisierte sich die Lage in Siem Reap, das heute eine friedliche, blühende Kleinstadt ist.
Nachdem die Roten Khmer die Kunsthandwerker fast völlig ausgerottet hatten, gibt es heute wieder viele Werkstätten und Künstlergruppen, die ihr Kunstgewerbe ausstellen und verkaufen. Die klassische Tanzkunst wird im Angkor Village Theater öffentlich dargeboten. Besonders eindrucksvoll ist das traditionelle Schattentheater (Wayang), das traditionelle Stücke, aber auch Lehrstücke aufführt. Am Tonle Sap entlang gibt es schwimmende Dörfer, die aus Pfahlbauten und Hausbooten bestehen.
Aufenthalt
Sie werden am Flughafen abgeholt und zu Ihrer Unterkunft gebracht.
Stilelemente der Khmer und des Westens verbinden sich in dem Gästehaus mit 39 Zimmern zu einem kleinen Gesamtkunstwerk. Umgeben wird das Haus von einem tropischen Garten mit exotischen Pflanzen, zwei Swimmingpools und einem Spa-Bereich. Wer das Restaurant besucht, wird feststellen, dass Kambodscha – eingezwängt zwischen den kulinarischen Giganten Thailand und Vietnam – über eine beachtliche, eigenständige Küche verfügt. Ruhe und Stille, vor allem auch die schattige Kühle der Anlage, stehen in einem angenehmen Kontrast zum quirligen Siem Reap. Das gesamte Haus dient auch als Galerie, wo junge Künstler der Region ihre Werke ausstellen.
Tag 1: Ta Prohm
Abfahrt am Morgen um 7 Uhr zu dem Tempel Ta Prohm in Angkor. Der Tempel war Jahrhunderte dem Dschungel preisgegeben und ist so Sinnbild der Vergänglichkeit menschlichen Tuns. Frühmorgens, wenn kaum Touristen da sind, ist der Ort in ein zauberhaftes und geheimnisvolles Licht getaucht. Danach wird die Riesenpyramide von Takeo besichtigt, die zu den höchsten Tempeln Angkors gehört. Das eindrucksvolle Bauwerk aus dem 10. Jahrhundert wurde nie vollendet. Noch am Vormittag fährt man weiter zu den Resten einer Brücke, die sich vor Jahrhunderten über den Fluss spannte.
Mittagspause im Hotel
Ab 14 Uhr führt die Tour in ein traditionelles Regenwald-Dorf mit einem Tempel aus dem 12. Jahrhundert. Danach wird die nördlich gelegene Banteay Srei besichtigt, Angkors ultimative Kunstgalerie. Der kleine rosafarbene Sandsteintempel ist ein Juwel der kambodschanischen Schnitzkunst. Der Name bedeutet soviel wie „Stärke der Frauen“; offenbar waren die Schnitzerinnen weiblich. Später besuchen wir den Tempel von Banteay Samre aus dem 12. Jahrhundert. Dieser von König Suryavarman II., dem Genie hinter Angkor Wat, erbaute Tempel wurde umfassend restauriert. Der Tempel ist insofern einzigartig, als der übermäßige Abbau von Sandstein zur Verwendung von Laterit für die überdachten Korridore führte. Die Giebel über den Innentüren umfassen einige der schönsten Schnitzereien aus der Angkor-Zeit.
Der Tag klingt bei Sonnenuntergang am Pre Rup Tempel aus.
Tag 2: Angkor Wat und Angkor Thom
Am Morgen um 5 Uhr führt die Fahrt zum Sonnenaufgang nach Angkor Wat, dem vermutlich größten Tempel der Welt. Der Führer wird die Symbolsprache der Bilder und Skulpturen erläutern, ebenso die Zusammenhänge hinduistischer Mythologie und der Staatstheologie von Angkor Wat. Auf den Spuren der Pilger führt der Weg langsam ins Innere der Tempel. Vor dem Allerheiligsten werden die Stufen zunehmend höher, um anzudeuten, dass am Ende des Pilgerwegs die Begegnung mit Gott steht.
Nach jahrelangen Restaurierungsarbeiten ist seit Januar 2010 auch die oberste Ebene des Tempels wieder zugänglich; allerdings sind wegen des zu erwartenden Ansturms längere Wartezeiten einzukalkulieren. Einzelheiten bespricht man am besten vor Ort mit dem Führer.
Mittagspause im Hotel
Am Nachmittag steht die Besichtigung von Angkor Thom auf dem Programm. Die gewaltige von einer Festungsmauer umgebene Stadt ist das Werk eines Königs aus dem 12. Jahrhundert. Am Ende des Tages folgt der Höhepunkt: die Besichtigung des Tempels von Bayon. 54 Türme überragen den mächtigen Bau; auf jedem sind die vier Gesichter des Avalokiteshvara, des mitfühlenden Buddhas, gemeißelt, die in vier Himmelsrichtungen auf die Erde niederschauen.
Strecke: 10 km, Dauer. 00:20 h
Der Flughafen von Siem Reap liegt 7 km von der Innenstadt entfernt.
Sehenswertes
Angkor
Versunkene Tempelwelt
Die Begegnung mit der versunkenen Tempelwelt von Angkor ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Höhepunkt jeder Kambodscha-Reise. Die größte Tempelanlage der Welt wurde über hunderte von Jahren erbaut und im 15. Jahrhundert plötzlich verlassen. Im 19. Jahrhundert entdeckte ein französischer Naturforscher auf dem Weg von Laos nach Süden die geheimnisvolle, vom Dschungel überwucherte Ruinenstadt und löste mit seinen begeisterten Briefen ein Grabungsfieber unter Archäologen aus, das bis heute anhält. Doch auch Laien schlägt Angkor in seinen Bann. Die strenge Gliederung seiner Bauwerke kontrastiert mit dem wuchernden Chaos des umliegenden Dschungels.
Flug: Nach Bangkok
(nicht inklusive)
Flug
Siem Reap – Bangkok
Günstige Flugtickets erhalten Sie über die Webseite der Air Asia:
www.airasia.com/en/gb
Bangkok
Weltoffene Metropole in Asien
- Familientradition trifft Moderne
- Ruheoase im Herzen Bangkoks
- Kultur vor der Tür
Bangkok – eine der weltoffensten Metropolen Asiens – wurde 1782 vom ersten der seither regierenden Chakri-Könige zur Landeshauptstadt von Thailand erhoben. Das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes ist zugleich ein Ort weltberühmter Kunstschätze. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind die schimmernden buddhistischen Tempel und Paläste, der Fluss Chao Praya mit einem Netz von malerischen Kanälen, das große Kultur- und Entertainmentangebot und die zur Weltspitze zählenden Hotels und Restaurants. Die zahllosen klimatisierten Einkaufszentren bieten nicht nur thailändische Waren wie Seide, Baumwolle, Edelsteine, Bronze- und Zinngeschirr, sondern auch westliche Designermode und „Fakes“ zu günstigen Preisen an.
Aufenthalt
Begrüßung durch einen Repräsentanten und Fahrer. Die Reiseführer auf der gesamten Reise sprechen englisch.
Sie werden vom Flughafen zum Hotel gebracht. Der Flughafen Suvarnabhumi liegt ca. 35 km südöstlich und Don Muang ca. 30 km nordöstlich der Innenstadt.
Mit Ihrem Guide unternehmen Sie einen abendlichen Spaziergang durch die Altstadt von Bangkok, die bis heute gut erhalten und von modernen Bauprojekten weitestgehend unberührt geblieben ist. Seit Jahrhunderten ist hier auch eine vielfältige chinesische Community ansässig, in der die Familien typischerweise ihren Lebensunterhalt mit dem Handel verdienten. So entstanden viele Ladenhäuser, deren obere Etagen bewohnt wurden, während das Erdgeschoss als Verkaufsfläche diente. Zu den Sehenswürdigkeiten in diesem Teil der Stadt zählen der Königspalast, einst Königsresidenz, sowie andere historische Gebäude, die heute als Ministerien genutzt werden. Immer wieder werden zwischendurch kleine Stopps eingelegt, um einige lokale Spezialitäten zu verkosten.
Nur einen Katzensprung vom lebhaften Zentrum Bangkoks entfernt befindet sich das Hotel, das seit mehreren Generationen in Familienbesitz ist. Fast 50 großzügige und moderne Zimmer bieten einen ruhigen Rückzugsort. Wer nach einem trubeligen Tag in der Stadt ein bisschen abschalten möchte, wird sich zudem über den Pool im Innenhof freuen – Liegemöglichkeiten sind vorhanden und exotische Cocktails werden an der Bar gereicht. Frühstücken kann man auf Wunsch ebenfalls am Pool oder im Restaurant im Erdgeschoss.
Sie werden in der Unterkunft abgeholt. Der Ausflug vermittelt ein tieferes Verständnis der thailändischen Religiosität und Spiritualität. Während der Buddhismus die Hauptreligion ist, wurden einige Aspekte aus dem althergebrachten Volksglauben in die Riten und Traditionen integriert. So hat sich im Alltag eine interessante Mischung aus verschiedenen Glaubensvorstellungen etabliert, unter anderem der Glaube an übernatürliche Kräfte oder spirituelle Wesen, die allgemein als „Geister“ bekannt sind. Diese Geistergeschichten sind seit den Anfängen der thailändischen Kultur im Leben der Thais verwurzelt.
Bei dem Besuch in einer lokalen Community erlebt man aus erster Hand, wie Elemente des Buddhismus und des Animismus verschmelzen. Außerdem gibt es die Gelegenheit, verschiedene Tempel anzuschauen, darunter Wat Ratchasittaram, Wat Arun und Wat Nakhlang
Beendet wird der Ausflug mit einer Kanal- und Flussfahrt, um das gesellschaftliche Leben, das in Bangkok stark vom Wasser geprägt ist (Transportwege, Stelzenhäuser, schwimmende Märkte), kennenzulernen.
Sie werden von Ihrem Fahrer in der Unterkunft abgeholt und zum Treffpunkt gebracht. Bei der geführten, abendlichen Kleingruppentour erkunden Sie die belebten Straßen von Bangkok mit dem E-Scooter. Ein Guide begleitet Sie zum Startpunkt der Tour, wo es zunächst eine kurze Einweisung in die Handhabung des Rollers gibt. Anschließend setzt sich die Gruppe in Bewegung. Einer der ersten Stopps ist ein lokaler Shop, wo Sie die Möglichkeit haben „Khanom Bueang“ zu probieren, eine traditionelle thailändische Leckerei. Es handelt sich dabei um eine Art kross gebackenen Pfannkuchen, der mit süßen oder auch herzhaften Toppings angeboten wird. Anschließend führt die Route unter anderem am Fluss entlang, nach Chinatown, zum Blumenmarkt und in die Altstadt, wo Sie den beleuchteten Großen Palast und Wat Arun bewundern können. Zum Abendessen wird zwischendurch ein Halt auf einem Markt eingelegt.
Die Tour endet schließlich wieder am Startpunkt, von wo Sie dann mit einem privaten E-TukTuk zurück zum Hotel gebracht werden.
Strecke: 35 km, Dauer: ca. 1:00 h
Sie werden zur angegebenen Uhrzeit an Ihrer Unterkunft abgeholt und zum Flughafen gebracht.
Transfer: Bangkok zum Hotel auf Koh Chang inkl. Fähre (ca. 6 Stunden)
Die Fahrt von Bangkok zum Fährableger nach Koh Chang dauert etwa fünf Stunden. Die Tickets für die Überfahrt mit der Fähre auf die Insel Koh Chang sind inkludiert. Die Fähre legt regulär in einem halbstündigen Takt ab und die Überfahrt dauert ca. 30 Minuten. Auf Koh Chang steht ein Wagen mit Fahrer für den Transfer zur Unterkunft bereit.
Koh Chang
Insel im Golf von Thailand
- Ruhe genießen am palmengesäumten Strand
- Die Küste mit Kajak und Schnorchel entdecken
- Gaumenfreuden im Seafood-Restaurant am Meer
Koh Chang, die zweitgrößte Insel Thailands, liegt an der Ostküste im Golf von Thailand, nahe der Grenze zu Kambodscha. Der Name bedeutet wörtlich „Elefanteninsel“. Als Teil des Meeresnationalparks Mu Ko Chang besteht die Insel zu 70 % aus ungestörtem und zusammenhängendem Tropenwald, einem der am besten erhaltenen in ganz Südostasien. Das Inselinnere wird von dichtem Regenwald dominiert, in dem noch Affen, Schlangen und Wildschweine leben. Einige Wanderwege führen zu Wasserfällen und Aussichtspunkten. Aufgrund der oft schlechten Beschilderung empfiehlt es sich, einen Guide zu engagieren. In der größten Ansiedlung, dem Fischerdorf Klong Son, dessen Häuser zum Teil als Pfahlbauten ins Meer gesetzt sind, befindet sich auch die Bootsanlegestelle für die Fähre zum Festland. Koh Chang besitzt auch eine Vielzahl an Stränden – von touristischen Stränden an der Westküste bis zu ruhigen, abgelegenen an der Ostküste, die noch weniger erschlossen ist.
Aufenthalt
Das Hotel liegt inmitten von Palmengrün am weiten Klong Prao Beach. Weißer, pudriger Sand und goldene Sonnenuntergänge über dem Golf von Thailand locken hier zu erholsamen Strandtagen und langen Spaziergängen. Die Architektur verbindet rustikale und moderne Elemente und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Jedes der rund 60 Zimmer verfügt über einen eigenen Balkon. Wer gerne aktive Tage verbringen möchte, kann sich Kajaks und Schnorchelequipment ausleihen und die Umgebung selbstständig erkunden. Wer lieber entspannen möchte, kann es sich zum Beispiel im hoteleigenen Café gemütlich machen, eine Massage buchen oder am Pool relaxen – die Poolbar bietet den ganzen Tag über Cocktails und diverse andere Erfrischungen an. Das Frühstück findet im großen Restaurant statt. Ebenso gibt es hier am Abend täglich wechselnde Buffets mit internationalen Speisen. Ein zweites Restaurant am Strand ist spezialisiert auf Seafood.
Sehenswertes
Koh Mak
Paradies im Golf von Thailand
Auf der kleinen Insel im Koh Chang-Archipel gibt es noch keinen Massentourismus und kein ausschweifendes Nachtleben. Stattdessen findet man Ruhe und Beschaulichkeit zwischen naturbelassenen Stränden und dichtem Regenwald, zwischen Kautschukplantagen und Kokospalmen. Die Insel ist in Privatbesitz und hat nur etwa 500 Einwohner; die meisten einheimischen Familien sind hier seit Generationen ansässig. Viele Reisende werden vor allem von der bunten Unterwasserwelt auf die Insel gelockt. Denn rund um Koh Mak gibt es zahlreiche traumhafte Tauchgründe. Mittlerweile haben sich kleinere Bungalow-Anlagen und Boutique-Resorts am Khao Beach im Südwesten sowie am Ao Suan Yai Beach im Nordwesten angesiedelt.
Transfer: Koh Chang Hotel – Trat Flughafen
Sie werden vom Hotel auf Koh Chang zum Fähranleger gebracht und setzen auf das Festland über. Die Überfahrt dauert in der Regel etwa 30 Minuten. Auf dem Festland werden Sie zum Flughafen in Trat gefahren.
Flug: Trat
(nicht inklusive)
Flug
Wenn Ihr internationaler Flug mit Thai Airways stattfindet, kann der Zubringerflug von Trat nach Bangkok u.U. kostengünstig in das Langstreckenticket integriert werden. Durch ein Interline Agreement wird das Gepäck bis zum Zielort durchgecheckt und der Transit in Bangkok ist zügig.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Februar berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Kunden über Umfulana
Jens
5 von 5 Sternen
Ellen
5 von 5 Sternen
Hanna
Anke
5 von 5 Sternen
Maria und Manfred
5 von 5 Sternen
Robert
5 von 5 Sternen
Lothar
5 von 5 Sternen
Bettina
5 von 5 Sternen
Winfried Gertloff
Annelie Haenisch
5 von 5 Sternen
Länder- und Reiseinformationen
Die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.
Klima
- Südvietnam (Ho-Chi-Minh)
- Phnom Penh
- Kambodscha (Siem Reap)
- Bangkok
- Golf von Thailand (Koh Chang)
Vietnam FAQ
Kambodscha FAQ
Thailand FAQ
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