Istrien und Dalmatien Rundreise
Mit dem eigenen Auto entlang der kroatischen Küste
Istrien oder Dalmatien? Beides! Die Rundreise mit dem eigenen Auto führt über Slowenien nach Kroatien. Südlichste Station der Reise ist Trogir. Von dort führt die Strecke entlang der Küste zurück nach Norden – durch Dalmatien, auf die Insel Rab und nach Istrien. An den malerischen Küsten von Istrien und Dalmatien wartet ein azurblaues Meer, dessen Wellen von eleganten Segelbooten durchpflügt werden. Beide Regionen präsentieren sich mit ihren schönen Stränden als wahres Paradies für Badeurlauber und Wassersportler, mit zahlreichen Freizeitangeboten im und um das Meer.
Aber auch die bunten Küstenstädte selbst, die aus dem Wirken einer jahrhundertelangen Geschichte gewachsen sind, wissen zu bezaubern. So haben unter anderem Römer, Byzantiner und Venezianer ihre Spuren hinterlassen. Wer bei einer Rundreise auch mal einen Abstecher von der Küste ins Hinterland unternimmt, findet an vielen Orten eine noch sehr ursprüngliche Natur. Sprudelnde Wasserfälle und schroffe Karstgebirgen locken zum Erkunden, während sich urige Dörfer unter der kroatischen Sonne friedlich an grüne Hänge klammern.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Stefanie Maier entworfen. Bei Bedarf stimmen wir den Reiseverlauf individuell auf Ihre Wünsche ab.
- Weltberühmten Nationalpark Plitvicer Seen besuchen
- Mediterranes Flair und historische Kulisse in Rovinj
- Insel Rab mit dem paradiesischen Sandstrand Rajska Plaža
Von zu Hause
Nach Spodnja Idrija
Ternowaner Wald
Am Fuß der Julischen Alpen
- Traditioneller Gutshof aus dem 19. Jahrhundert
- Gekocht wird nach alten Rezepten
- Die Zimmer sind antik möbliert
Trnovski gozd heißt wörtlich übersetzt Dornwald. So nennen die Slowenen den Ternowaner Wald, ein Mittelgebirge, das sich südlich an die Julischen Alpen anschließt. Es liegt in der Übergangszone zwischen dem mitteleuropäischen und dem mediterranen Naturraum. Wegen der hohen Niederschlagsmengen wächst in dem nur spärlich besiedelten Gebiet ein dichter Wald. Viele seltene Tiere und Pflanzen leben hier, weshalb Trnovski gozd zur Natura 2000 gehört, einem Netz von besonderen Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union.
Aufenthalt
Klöppelspitzen, Holzschnitzereien, eine hundertjährige Obstwiese und frisches Brot aus dem Ofen: Der Aufenthalt auf dem traditionellen Gutshof am Idrijca-Fluss gleicht einer kleinen Zeitreise in die Welt des Landadels im 19. Jahrhundert. Auch die Küche orientiert sich an alten Rezepten und verwendet marktfrische Produkte. Zu den landestypischen Gerichten werden Spitzenweine aus dem nahen Vipava Tal angeboten. Während die unteren Räume des Herrenhauses für den Tagesaufenthalt vorgesehen sind, befinden sich die antik möblierten Zimmer im ersten Stock. Im Park gibt es viele schattige Sitzmöglichkeiten, die zum Lesen oder Faulenzen einladen. Mountainbiking, Wandern, Reiten und Wildwassersportarten sind möglich, Gleitschirmflüge werden auf Wunsch arrangiert.
Sehenswertes
Idrija
Höhlenburgen und wilde Seen im Karstgebirge
Die einzige Stadt zwischen den Wiesen und Weiden des Karstgebirges westlich von Ljubljana lebte früher vor allem vom Bergbau, aber auch von der Spitzenklöppelei, die bis heute noch betrieben wird. Bekannt ist die Stadt auch für das zweitgrößte Quecksilberbergwerk der Welt, das bereits im Mittelalter entstand und erst Mitte der 90iger-Jahre geschlossen wurde. Heute kann man einen Teil des Bergwerks, das zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, besichtigen. Obwohl in einsamer Landschaft zwischen 600 und 850 Höhenmetern gelegen, sind viele Sehenswürdigkeiten Sloweniens von hier aus in Tagesausflügen zu erreichen. In der Nähe führt ein reizvoller Wanderweg am Idrijca-Kanal entlang zum Wilden See. Die spektakuläre Höhlenburg von Predjamski Grad liegt 40 Kilometer südlich, ebenso die Tropfsteinhöhlen von Postojnska jama, einem der größten Naturwunder der Erde.
Höhlenburg Predjama
Schutzburg mit unterirdischen Gängen
Die romanische Burg aus dem 12. Jahrhundert liegt unter einem über 100 Meter hohen Felsen in einem Höhleneingang. Aufgrund vieler geheimer Stollen und Gänge, die Rückzugs- und Fluchtmöglichkeiten boten, war sie eine ideale Schutzburg. So wurde sie im 15. Jahrhundert von einem Raubritter bewohnt, welcher der Belagerung durch Habsburger Truppen standhalten konnte.
Škofja Loka
Altstadt mit tausendjähriger Tradition
Mitten in den Julischen Alpen liegt das 1.000-jährige Škofja Loka mit einer pittoresken Altstadt. Im ehemaligen Bischofspalast über dem Unteren Platz (spodnji trg) ist heute ein Museum. Die Kapuzinerbrücke wurde im 14. Jahrhundert auf Initiative des Bischofs Leopold gebaut, der kurz nach Fertigstellung auch ihr erstes Opfer wurde: Er stürzte bei einem Ritt über die geländerlose Brücke hinunter in den Bach und ertrank. Seit 1888 besitzt sie ein Eisengeländer und eine Statue des Brückenheiligen Nepomuk.
Auf den Vogel (1.922 m)
Aussichtsreiche Höhenwanderung
Der Weg beginnt mit einer Seilbahnfahrt von Ukanc zu einem Skihotel, führt dann aber rasch weg von den Pisten und Liften. Ziel ist der Vogel, ein leicht erreichbarer Aussichtsgipfel mit Blick zum Triglav und in die wilde Karsthochebene der Komna. (hin und zurück: 12,1 Kilometer, 5 Stunden, auf und ab: 600 Meter)
Tolmin-Klamm
Rundweg durch die Schlucht
Die Schlucht am südlichsten Punkt des Triglav Nationalparks ist eines der Highlights im Soča-Tal in Slowenien. In einer beeindruckend schönen Naturkulisse graben sich die Flüsse Tolminka und Zadlaščica durch mächtige Felswände. Auf einem ca. zwei Kilometer langen, gut ausgeschilderten Rundweg kann man die Schlucht erkunden. Festes Schuhwerk ist erforderlich.
Plitwitzer Seen
Bären und Luchse im ältesten Nationalpark Kroatiens
- Moderne Landhausidylle am Nationalpark Plitwitzer Seen
- Aufmerksame Gastgeber mit Tipps zur Tagesplanung
- UNESCO-Welterbe Plitwitzer Seen zu Fuß erreichbar
Der größte und älteste Nationalpark Kroatiens schützt die einzigartige Kette aus 16 Seen, die über acht Kilometer wie Perlen aneinandergereiht und durch Wasserfälle miteinander verbunden sind. Der Park, der in Deutschland vor allem durch Karl-May-Verfilmungen bekannt ist, beheimatet u. a. Braunbären, Wölfe, Luchse und Wildkatzen. Zu der besonders vielfältigen Flora und Fauna tragen die großen Klima- und Höhenunterschiede bei. Verschiedene Wanderwege führen durch den Park. Auf den größten Seen werden Bootsfahrten angeboten.
Aufenthalt
Das B&B liegt in Plitvica Selo am Nationalpark Plitwitzer Seen und wenige Schritte vom Plitvice Creek entfernt. Jedes der Zimmer ist mit viel Liebe zum Detail gemütlich in einem modernen Landhausstil eingerichtet. Morgens servieren die aufmerksamen Gastgeber Dinko und Nikolina ein kontinentales Frühstück mit einer Auswahl an Käse und Aufschnitt sowie Müsli, Obst, Eiern und anderen Speisen, auch am Abend auf Wunsch Dinner. Auch bei der Tagesplanung sind sie gerne behilflich. Ein Eingang des Nationalparks, der zum UNESCO-Welterbe zählt, ist wenige Kilometer entfernt und somit zu Fuß erreichbar. Nach einem aktiven Tag kann man dann im Garten entspannen.
Sehenswertes
Auf dem Jezero Kozjak
Bootsfahrt über den größten See
Der größte See des Nationalparks wird von Motorbooten befahren, die Besucher zum Eingang 2 und zum Rastplatz 3 bringen. Die Fahrt über den gut zwei Kilometer langen See dauert 15 Minuten und kann mit einer Wanderung am Ufer zurück verbunden werden. Das Schiff fährt alle 30 Minuten und bietet Platz für 100 Passagiere. Vor dem Einsteigen in die Boote findet eine Ticketüberprüfung statt. Die Boote sind auf beiden Seiten offen, sodass man die Aussicht genießen kann. Zum Glück sind die Schiffsmotoren sehr leise und stören die Stille auf dem See nicht. Eine außergewöhnliche Attraktion ist die Insel Stefania mit ihrer elliptischen Form.
Wanderung zu den oberen Seen
Wasserfälle zwischen den Seen
Die Wanderung führt zu den oberen Seen des Plitwitzer Seengebietes, wo die meisten der über 30 Wasserfälle sind. Das letzte Stück wird mit der Fähre bewältigt. (hin und zurück 8.3 Kilometer, 2:30 Stunden, auf und ab: 160 Meter)
Plješevica
Bergland zwischen Bosnien und Kroatien
Der Gebirgszug zwischen Bosnien-Herzegowina und Kroatien zieht sich von den Plitwitzer Seen und dem Gebirge Mala Kapela im Norden über 40 Kilometer bis Gračac im Süden. Der höchste Punkt des Gebirges ist der Gipfel Ozeblin (1.657 m) im südlichen Teil bei Donji Lapac. Nur wenige Straßen durchqueren das einsame Gebirge mit der Flugzeugkaverne Željava. Ihre Hallen und Gänge waren in das Gebirge Plješevica gegraben, um einen sicheren Luftwaffenstützpunkt zu erhalten. Ein Wanderweg führt zum Gebirgskamm, der die Grenze zu Bosnien markiert. (Hin und zurück 13,8 Kilometer, 5 Stunden, auf und ab: 970 Meter)
Trogir
Mittelalterliche Stadt an der Adria
- Wohnen im Palazzo aus dem 17. Jahrhundert
- Panoramablick auf die Altstadt und den Jachthafen
- Frühstück auf der Terrasse
Dalmatien kann gleich mit mehreren mittelalterlichen Städten aufwarten, doch die schönste von allen ist Trogir. Die Stadt 25 Kilometer westlich von Split ist von einer wuchtigen Mauer umschlossen, innerhalb derer verwinkelte Gassen an venezianischen Palazzi, Kirchen und Bürgerhäusern vorbeiführen. Seit 1997 ist die Altstadt von Trogir, die zwischen dem 13. und dem 17. Jahrhundert entstanden ist, Weltkulturerbe. Besonders sehenswert sind das Landtor im Norden mit einer Statue des Stadtpatrons und die Kathedrale Sveti Lovre mit ihrem Hauptportal aus dem 13. Jahrhundert. Wegen des Schiffsverkehrs badet man am besten an der Bucht Saldun.
Aufenthalt
Das Gästehaus befindet sich im Palazzo Moretti, der einstigen Residenz einer der mächtigen Reeder- und Kapitänsfamilien der Stadt. Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert liegt direkt am Wasser mit herrlicher Aussicht auf die Altstadt von Trogir, die man über eine Brücke in ca. fünf Minuten zu Fuß erreicht. Ein großer Teil des Interieurs, wie die Freskenmalereien, wurde vor mehr als 150 Jahren hergestellt und ist noch original erhalten. Die großen Zimmer sind antik möbliert und bieten einen schönen Blick auf den Jachthafen und die Bucht. Die Terrasse ist ein wunderbarer Ort zum Lesen und entspannen.
Sehenswertes
Split
Ehrwürdiger Kaiserpalast hinter pulsierender Uferpromenade
Die 1.700 Jahre alte Stadt ist mit 160.000 Einwohnern nach der Hauptstadt Zagreb die zweitgrößte in Kroatien. Die Altstadt auf einer Halbinsel ist ein wahres Freilichtmuseum, in dessen Mittelpunkt der glänzende Palast des römischen Kaisers Diokletian steht. Gegenüber pulsieren die Uferpromenade Riva und das lebhafte Zentrum, wo hervorragende Seafood Restaurants und Tavernen auf Gäste warten. Wer baden will, findet viele Buchten und Strände rund um Split. Besonders beliebt ist der Bacvice mit Bars, Cafés und Strandclubs. Ruhiger ist es dagegen entlang der Halbinsel Marjan oder auf der Insel Čiovo.
Bootsfahrt nach Split
Ohne Auto in eine sensationelle Altstadt
Wer von Trogir aus die Römerstadt Split besichtigen möchte, nimmt am besten das Schiff. Eine knappe Stunde fährt das Personenboot von Trogir aus zum Hafen von Split, der unmittelbar an die Altstadt grenzt. So spart man sich die Autofahrt und die Parkplatzsuche.
Insel Rab
Baden und Bummeln auf Kroatiens schönster Insel
- Historisches Flair trifft modernen Komfort am Meer
- Exzellente Lage am Hafen der Altstadt Rab
- Entspannung pur am Pool
Die Insel im Süden der Kvarner Bucht bildet den Übergang zur dalmatinischen Küste. Ihre Geschichte reicht bis in die Römerzeit zurück, als Felix Arba – der heutige Ort Rab – einer der größten Flottenstützpunkte in der Adria war. Wegen der unterschiedlichen Landschaften, der tief eingeschnittenen Buchten und zahlreichen Sandstrände gilt Rab als die schönste Insel Kroatiens. Zum Baden und Tauchen eignen sich vor allem die Strände östlich von Barbat und die über zwei Kilometer langen Strände vor Lopar und Livacina. Der mittelalterliche Ort Rab wird von vier schlanken Glockentürmen bewacht. Verwinkelte Gassen und schmale Treppen führen zu Klöstern, Kirchen und steinernen Palästen.
Aufenthalt
Das Hotel gilt als das schönste der Insel und liegt an der Küste vor dem mittelalterlichen Ort Rab. Es wurde 1924 als Hotel Bristol eingeweiht und 2006 von Grund auf restauriert, wobei viele originale Elemente beibehalten wurden. Zum Hotel gehört ein Restaurant mit einem Außenbereich unter Olivenbäumen. Wegen der exzeptionellen, ruhigen Lage und dem persönlichen Service ist das Hotel auch für einen längeren Aufenthalt zu empfehlen.
Sehenswertes
Insel Krk
Strände, Natur und Geschichte
Die Insel Krk, die mit einer Fläche von ca. 406 Quadratkilometern die größte Insel Kroatiens ist, liegt in der Region Kvarner Bucht und ist vom Festland aus über eine Brücke bei Kraljevica leicht zu erreichen. Auf Krk gibt es 60 kleine Ortschaften, Dörfer und Städte, in denen ca. 18.000 Einwohner leben. Bekannt ist die Insel für ihre weit zurückreichende Geschichte, wertvolle Kulturgüter, ihre Natur und schöne Badebuchten. An der insgesamt 220 Kilometer langen Küste gibt es mehr als 100 Kiesel- und Sandstrände sowie viele kleine Urlaubsorte. Krk ist das kulturelle Zentrum der gleichnamigen Insel – die Uferpromenade und das über 2.000 Jahre alte, von Stadtmauern umgebene Zentrum mit Geschäften, Cafés und Restaurants laden zum Bummeln und Flanieren ein. Zu den Sehenswürdigkeiten auf der Insel zählen die Tropfsteinhöhle Biserujka bei Rudine, das Denkmal des Glagolitischen Buchstabens A sowie die teils historischen Städte Vrbnik, Baška und Dobrinj.
Auf den Kamenjak
Aussichtswanderung auf den höchsten Berg von Rab
Die meisten Besucher kommen nach Rab wegen des milden Klimas. Aber nicht nur Strandurlauber, sondern auch Wanderer kommen auf ihre Kosten: Wer auf den einsamen Wegen am Kamenjak wandert, kann oben eine Aussicht aus 420 Metern über dem Meer genießen. Man sieht die Inseln im dalmatinischen Zauberlicht, die Ebenen von Rab und eine weiße Stadt mit roten Dächern.(hin und zurück 9,1 Kilometer, 3:30 Stunden, auf und ab: 420 Meter)
Durch den Wald Dundo
Steineichen, Schmetterlinge und stille Buchten
Auf der Halbinsel Kalifront hat sich Im Windschatten des Kamenjak ein Steineichenwald mit üppiger Vegetation entwickelt, wie er in Dalmatien selten ist. Die immergrünen Steineichen werden hier bis zu fünf Metern hoch – eine Seltenheit im Mittelmeerraum. Ebenso lohnend sind die wenig besuchten Buchten entlang der Südküste der Halbinsel, wo man Rotwild oder Hasen begegnen kann, dazu Eidechsen, Schmetterlingen und Heuschrecken. (hin und zurück: 16,3 Kilometer, 4:20 Stunden, auf und ab 170 Meter)
Kampor
Besterhaltenes Fischerdorf auf Rab
Das ehemalige Fischerdorf auf der Insel Rab liegt im Norden, wo das Hinterland noch bewaldet ist. Dundo heißt der ursprüngliche Wald, durch den Wander- und Radwege führen. Von den Badestränden der Umgebung ist Mel wegen seines feinen Sands hervorzuheben. In Kampor gibt es zudem eine der ältesten Bibliotheken und Archive mit kroatischen Schriftstücken, die in diesem Teil der Adria zu finden sind. Im Kloster befindet sich heute ein ethnographisches Museum.
Supetarska Draga
Jachthafen in stiller Bucht
Eines der ältesten Dörfer auf der Insel Rab ist aus einem 1059 gegründeten Benediktinerkloster hervorgegangen. Darauf deutet auch der Name hin: Supetarska Draga heißt: St. Petrus im Tal. Rund um das Dorf gibt es Sand- und Kiesstrände, inzwischen auch einen Jachthafen mit mehren netten Restaurants und Cafés. Vor allem ist die Bucht Lebensraum für zahllose Zugvögel im Frühling und im Herbst.
Lun
Uralte, wilde Olivenhaine
Nur ab und an kommen Ausflügler in den Ort im Norden der Halbinsel Lun – meist um Sonnenuntergänge zu erleben oder in den Restaurants zu speisen. In der Umgebung des Ortes wachsen in uralten Hainen über 80.000 Olivenbäume, von denen 1.500 unveredelt, also wild, sind. Die wilden Bäume (olea oleaster) werden fünf bis acht Meter hoch und haben einen Durchmesser von mehr als 80 Zentimetern. Nirgendwo an der Adria gibt es eine größere Häufung wilder Oliven. Die Bäume stehen unter Naturschutz, die Haine wurden zu einem botanischen Reservat erklärt.
Zavratnica
Idyllische Bucht mit gesunkener Wehrmachtsfähre
Der ein Kilometer lange und 100 Meter breite Fjord gehört zu den schönsten Buchten an der kroatischen Küste. Er steht unter Naturschutz und liegt wenige Gehminuten von der Ortschaft Jablanac und der Fähranlegestelle entfernt. Von der Bucht führen Wanderwege hinauf ins Velebit-Massiv bis an den Fernwanderweg Premužić. Auf dem Meeresgrund in wenigen Metern Tiefe sieht man das Wrack einer Siebelfähre der Wehrmacht, die während des Zweiten Weltkrieges von britischen Jagdbombern versenkt wurde.
Istrien
Hafenstädte, grüne Wälder, azurblaues Meer
- Antikes Familienhotel im malerischen Städtchen Bale
- Moderne Zimmer in traditioneller istrischer Bausubstanz
- À la carte Restaurant mit traditionellen Gerichten
Die Halbinsel im Nordosten Kroatiens zeichnet sich durch abwechslungsreiche Küsten, Pinienwälder und Kiesbuchten aus. Das azurblaue, klare Meer ist von Mai bis in den Oktober zum Baden geeignet und erreicht im Hochsommer 25 °C. Kein Wunder, dass Istrien seit Titos Zeiten ein Eldorado für Wassersportler und Badeurlauber ist. Zwischen Pula und Piran findet man zahlreiche idyllische Küstenorte mit verwinkelten Gassen, Cafés und Restaurants. Im weniger bekannten Binnenland blicken mittelalterlich anmutende Dörfer von grünen Hügeln herab. In der Kvarner Bucht liegen mehrere große Inseln, die man mit dem Boot erreichen kann.
Aufenthalt
Das antike Familienhotel im malerischen Städtchen Bale ist eine ruhige Alternative zu den Hotels im 13 Kilometer entfernten Rovinj. Mit der Restaurierung hat sich der Besitzer viel Mühe gegeben und eines der schönsten Hotels auf Istrien geschaffen. Der moderne Stil und die 22 klimatisierten Zimmer passen hervorragend zur traditionellen Bausubstanz. Zum Hotel gehört ein à la carte Restaurant, das traditionelle Gerichte und alle Mahlzeiten anbietet.
Sehenswertes
Nationalpark Brijuni
Vogelparadies auf 14 Inseln
Die Inselgruppe der Brijuni (ital. „Brioni“) liegt direkt vor der Küstenstadt Pula und dem Ort Fazana. Von beiden Orten aus kann man das Archipel mit der Fähre erreichen. 36 Quadratkilometer und 14 Inseln umfasst der Nationalpark. Die größte der Inseln, Veliki Brijun, ist frei besuchbar, während die anderen Inseln teilweise in staatlichem und privatem Besitz sind und bewacht werden. Es gibt eine Bimmelbahn, aber viel schöner ist es, sich ein Fahrrad auszuleihen und auf eigene Faust loszufahren.
Rovinj
Antikes Küstenstädtchen auf einer Halbinsel
Das Küstenstädtchen, dessen Anfänge bis in die Antike zurückreichen, lag einst auf einer Insel, die im 18. Jahrhundert durch Aufschüttung mit dem Festland verbunden wurde. Damals entstand die Altstadt, die zu den schönsten und beeindruckendsten auf Istrien gehört. In den malerischen Altstadtgassen könnte man sich leicht verirren, gäbe nicht der charakteristische Glockenturm hoch über den Häusern Orientierung. Das Herz der mittelalterlichen Stadt schlägt an der Hafenpromenade mit zauberhaftem Ausblick auf die Altstadt und die Katarina-Insel. Seine einstige Bedeutung verdankt Rovinj der zentralen Lage an der Westküste, was den Ort ideal macht zur Erkundung von Istrien.
Pula
7.000-jährige Stadt vor den Brioni-Inseln
Die Stadt an der Südspitze der istrischen Halbinsel gehört mit ihrer 7.000-jährigen Geschichte zu den ältesten im Adriaraum und hat bis heute ein ganz eigenes Flair. Aus römischer Zeit sind noch bedeutende Bauten erhalten, z.B. das beeindruckende Doppeltor und das Amphitheater, das kaum kleiner ist als das Kolosseum in Rom. Nachdem die rivalisierenden Venezianer den Ort bis zur Bedeutungslosigkeit ruiniert hatten, erlebte Pula seinen Aufstieg in der Habsburger Monarchie, als es zum wichtigsten Hafen Österreichs wurde. Nostalgische Kaffeehäuser wie das Kavana versprühen noch den Wiener Charme. Westlich von Pula liegen die Brioni Inseln – ein Paradies mit grüner Vegetation und bizarren Klippen. Die Überfahrt startet von Fazana aus.
Rabac
Ferienort an der Kvarner Bucht
Das einstige Fischerdorf hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Urlaubsorte an der Ostküste Istriens entwickelt. Nicht unschuldig daran ist der englische Schriftsteller Richard Francis Burton, der schon 1876 in seinem Buch über die Istrische Küste begeistert von Rabac schrieb. Eine Uferpromenade verbindet den Hafen mit dem alten Dorfkern. Weiße Kieselstrände fallen sacht in das glasklare Meer ab und werden gern von Familien mit Kindern genutzt. Abends öffnen die Restaurants, Tavernen und Konobas an der Uferpromenade und bieten fangfrischen Fisch und mediterrane Küche mit einem tollen Blick aufs Meer an.
Haus des istrischen Olivenöls
Olivenanbau im Wandel der Geschichte
Das Museum im Zentrum von Pula bietet eine Reise durch die Geschichte und Gegenwart des istrischen Olivenanbaus an. Die Ausstellung beginnt mit der Antike, als die Römer den Olivenbaum nach Istrien brachten. Sie streift das Mittelalter, als das Öl Istriens Städte reich machte und stellt bestimmte Produktionsformen (Kaltpressung) vor. Es gibt einen Shop, wo Verkostungen und Führungen angeboten werden.
Pazin
Wo die Zeit stehen geblieben ist
Das Städtchen in der Mitte Istriens liegt fernab des Touristenrummels an den Küsten. Es duckt sich im Schatten einer gewaltigen Burg, die vor tausend Jahren von den Grafen von Schwarzenburg errichtet wurde. In der Altstadt rund um die Burg scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Direkt unterhalb klafft ein düsterer Abgrund, in den schon Dante hinabgestiegen ist. Angeblich wurde er von der dortigen Höhle zu seinen Visionen vom Inferno inspiriert.
Etwas westlich liegt Beram. Auf dem Waldfriedhof des kleinen Dorfes steht eine Kirche mit einem wundervollen Freskenzyklus aus dem 14. Jahrhundert.
Poreč
Weltkulturerbe mit Badestränden
Von drei Seiten ist der Badeort an der Westküste Istriens vom Meer umgeben. Das bedeutendste Bauwerk ist die spätrömische Euphrasius-Basilika, die von der UNESCO in ihre Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde. Der Decumanus Corso, eine autofreie Einkaufs- und Flaniermeile, an der auch die meisten Baudenkmäler stehen, läuft direkt auf die Basilika zu. Die mittelalterliche Stadt war von einer wuchtigen Mauer mit vielen Türmen umgeben, von denen heute noch drei erhalten sind. Einen Bummel durch Poreč kann man mit einem Bad in der Adria verbinden. Nördlich und südlich gibt es schöne Strände mit breiten Liegewiesen oder Parkanlagen.
Gračišće
Denkmalgeschütztes Dorf in der Inselmitte
Der Ort auf fast 500 Metern Höhe hat heute nur noch wenige Hundert Einwohner. Von seiner ehemaligen Bedeutung zeugen die Stadtmauer mit Wehrtürmen und ein Palast aus dem 15. Jahrhundert. Der Ort steht heute vollständig unter Denkmalschutz. Von der Pfarrkirche am Dorfrand blickt man über das sanfte hügelige Land bis zu den Ćićarija-Bergen.
Labin
Mittelalterliches Bergnest mit Künstlerszene
Die Kleinstadt in den Bergen zwischen Pula und Opatija existiert seit mindestens 400 vor Christus. Ihr heutiges Erscheinungsbild stammt aus dem Mittelalter. Vom Tor des Heiligen Florus winden sich schmale Gassen und Treppen durch ein Gewirr von Plätzen, Kirchen und Palazzi bis zu einem herrlichen Aussichtspunkt über Rabac und die istrische Ostküste. Restaurants, Ateliers und Galerien säumen die Straßen, was seit vielen Jahrzehnten Maler und andere Künstler anzieht.
Kap Kamenjak
Badebuchten und Naturparks an der Südspitze Istriens
Die südliche Spitze der Halbinsel Istrien ist geschützte Naturlandschaft mit elf Naturparks, die eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt beherbergen. Mehr als 23 verschiedene Orchideenarten sind dort gefunden worden. Das unter Naturschutz stehende Gebiet liegt unterhalb des Ferienorts Premantura. Entlang der zerklüfteten Küstenlinie des Kaps reiht sich eine Badebucht an die nächste – zum Beispiel an der Bucht Uvala Portic oder der Bucht Uvala Polje. Aus dem Geheimtipp ist mittlerweile ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge geworden.
Motovun
Historisches Städtchen im Mirna Tal
Der 500-Seelen-Ort Motovun liegt im malerischen Hinterland von Istrien. Die Häuser des kleinen Städtchens klammern sich an die Flanken eines Hügels, der sich rund 280 Meter über die grünen Felder und Weinberge des Mirna Tals erhebt. Eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht, hat das Stadtbild geprägt. So gibt es noch heute zahlreiche historische Gebäude, darunter den Glockenturm mit einer Zackenkrone aus dem 13. Jahrhundert sowie die Pfarrkirche des heiligen Stephans aus dem 17. Jahrhundert. Motovun punktet aber nicht nur mit seiner hübschen Altstadt, sondern auch in kulinarischer Hinsicht. In den Restaurants kann man typisch lokale Gerichte probieren, die gerne mit Trüffeln aus den umliegenden Wäldern verfeinert sind. Dazu wird eine Auswahl guter kroatischer Weine angeboten.
Bolzano/Bozen
Barockstadt am Rand der Dolomiten
- Weiter Blick auf das Etsch-Tal, umgeben von Wiesen und Wäldern
- Gemütliche Zimmer, zwei Pools und eine Sonnenterrasse
- Wenige Autominuten bis zum Bozener Ortskern
Die Provinzhauptstadt ist Mittelpunkt des deutschsprachigen Südtirols und Sitz der autonomen Regierung. Sie liegt in einem engen Tal über Eisack und Etsch, und ist Knotenpunkt vieler alter Handelsstraßen. An seinem barocken Zentrum merkt man, dass die Stadt jahrhundertelang zu Österreich gehörte. Heute mischen sich hier auf besonders schöne Weise mittel- und südeuropäische Kulturen. Die Umgebung wird von den einzigartigen Dolomiten bestimmt, die sich im Osten majestätisch und bizarr erheben. An deren Fuße liegt geschützt der Kalterer See, der wärmste Alpensee, um den herum berühmte Rotweine angebaut werden.
Aufenthalt
Das Hotel befindet sich nur wenige Minuten vom Ortskern entfernt, ist umgeben von Wiesen und Wäldern und bietet mit seiner etwas erhöhten Lage einen weiten Blick in den Talkessel der Etsch. Die Zimmer sind mit viel Holz in einem gemütlichen Stil eingerichtet und besitzen einen jeweils individuellen Charakter. Morgens erwartet die Gäste ein Frühstück à la carte mit abwechslungsreichen Gerichten aus ausschließlich lokalen und hausgemachten Zutaten. Auch das Restaurant serviert nach Südtiroler Gasthauskultur und aller dazugehörigen Bräuche traditionelle Gerichte aus saisonalen, regionalen Produkten. Die beiden Pools und die Sonnenterrasse befinden sich auf dem Dach des Hauses, der Spa- und Saunabereich hingegen im tiefen Fichtenwald.
Sehenswertes
Südtiroler Weinstraße
Traumlandschaft am Fuß der Berge
Die Strada del Vino in Südtirol beginnt südlich von Bozen und zieht sich über Weinorte mit klingenden Namen wie Andrian oder Tramin bis nach Salurn. Am bekanntesten ist der Weinort Kaltern am Kalterer See, dem wärmsten Badesee der Alpen. Dort findet man auch das Südtiroler Weinmuseum. Nördlich davon liegt die Gemeinde Eppan zwischen herrlichen Weinbergen und Obstwiesen. Dass der Wein dort schon früh Wohlstand gebracht hat, sieht man an den prächtigen Burgen und Herrenhäusern. Angebaut werden vor allem Weiß- und Grauburgunder, daneben die Rotweine Edelvernatsch, Lagrein und Rosenmuskateller.
Meran
Heilbäder und Belle-Epoque-Paläste
Die Stadt in den Südtiroler Alpen ist für ihre Heilbäder und ihre Gebäude im Jugendstil bekannt. Vieles erinnert daran, dass zur Zeit der österreich-ungarischen Doppelmonarchie hier die gekrönten und ungekrönten Häupter Europas verkehrten. Der Sissi-Weg führt zum Schloss Trauttmansdorff mit seinen Terrassengärten. Zum Schloss gehört auch das Touriseum, ein interaktives Museum mit Ausstellungen über den Alpentourismus. Am Fuße des Ifinger im Nordosten befindet sich das Skigebiet Meran 2000 mit Skipisten und Wanderwegen für den Sommer.
Seiser Alm
Ganzjährig ein Naturerlebnis
Die Seiser Alm in den Südtiroler Dolomiten ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Von hier aus eröffnen sich imposante Blicke auf die nahen Gipfel des Langkofels, Plattkofels und Schlerns. Das Schlernmassiv ist das Wahrzeichen Südtirols, der 2.563 Meter hohe Petz seine höchste Erhebung. Mit rund 300 Sonnentagen, die eine vielseitige Flora mit rund 790 verschiedenen Pflanzenarten ermöglicht, ist die Alm ganzjährig ein lohnenswertes Ziel – auf Wanderungen, mit dem Mountainbike, oder auf Skiern kann man die Landschaft aktiv erkunden.
Brixen
Älteste Stadt Tirols
Brixen wird gerne als die älteste Stadt Tirols bezeichnet. Mit der frühesten urkundlichen Nennung im Jahr 901 kann die Stadt im Eisacktal, am Zusammenfluss von Eisack und Rienz, nachweislich auf eine über 1.000 Jahre andauernde Geschichte zurückblicken. Fast acht Jahrhunderte war sie Sitz einflussreicher Fürstbischöfe. Hiervon zeugt noch heute der Dom zu Brixen. Ursprünglich wurde der Sakralbau bereits um 980 n. Chr. errichtet, im Laufe der Zeit jedoch erweitert und umgebaut. In seiner barocken Gestalt ist er zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Im Sommer werden die verwinkelten Altstadtgassen von mediterranem Flair erfüllt, im Winter lockt das Skigebiet Plose.
Südtiroler Archäologiemuseum
Geschichte der Gletschermumie Ötzi
Das Bozener Stadtmuseum ist heute der Ausstellungsort des „Mannes vom Hauslabjoch“, besser bekannt als „Ötzi“. Die Gletschermumie wurde 1992 in den Ötztaler Alpen entdeckt. Sie steckte noch halb im Eis. Wegen der Schädelverletzungen wurde zunächst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Die erklärte sich aber für nicht zuständig, als Gerichtsmediziner das Alter der Leiche feststellten: 5.300 Jahre! Eine besondere Attraktion ist die auf 3D-Aufnahmen beruhende lebensechte Ötzi-Rekonstruktion.
Mit der Seilbahn nach Kohlern
Wunderbarer Dolomitenblick
Das Bergdorf auf rund 1.100 Metern Meereshöhe ist eine Oase der Ruhe hoch über dem geschäftigen Bozen. Es besteht aus zwei Weilern, Bauernkohlern und Herrenkohlern, mit ihren beiden Kirchlein. Von Bozen aus sind sie mit einer Schwebebahn erreichbar, die als die älteste der Welt gilt. Ganz in der Nähe der Bergstation steht ein Aussichtsturm, von dem man bis weit in die Dolomiten, ja sogar bis zum Ortler schauen kann. Wer will, kann von dort zu Fuß weiter zum Titschen (1.616 Meter) laufen, dem höchsten Punkt der Stadtgemeinde Bozen. Hier befinden sich eine Aussichtswarte und der “Weihbrunnenstoan”, eine Felsmulde, die immer mit Wasser gefüllt ist, obwohl es keinen Zulauf gibt. (ca. 1:30 Stunde, 3,8 Kilometer, bergauf: 470 Meter)
Kalterer See
Wärmster See der Alpen
Der 150 Hektar große See in einem alten Flussbett der Etsch gehört zu den größten in Südtirol und gilt als der wärmste See der Alpen. Wassertemperaturen im Sommer bis zu 28° C sind keine Seltenheit. Am Ost- und Westufer kann man baden, surfen oder Ruderboote ausleihen. Rings um den See führt ein leichter Rundwanderweg. An den Hängen wird Wein aus der Vernatsch-Traube angebaut. In Kaltern (Caldaro) gibt es ein Weinmuseum. Ein Naturerlebnisweg um den See führt zu zwei Aussichtstürmen, die vor allem von Ornithologen geschätzt werden. (ca. 2 Stunden, 7,5 Kilometer, auf und ab: 50 Meter)
Zu den Burgen von Eppan
Romantische Ruinen mit weiter Aussicht
Die Rundwanderung beginnt am Schloss Korb und führt zu den markanten Burgruinen Hocheppan und Boymont. Unterwegs kommt man immer wieder zu Aussichtspunkten über das weite, weinbestandene Bozener Tal. (ca. 1:45 Stunden, 5 Kilometer, auf und ab: 210 Meter)
Nach Hause
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
9.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Kunden über Umfulana
Hans-Rudolf
5 von 5 Sternen
Lutz
Peter
5 von 5 Sternen
Nora
5 von 5 Sternen
Jens Reger
5 von 5 Sternen
Ingrid & Reinhard
5 von 5 Sternen
Agathe
5 von 5 Sternen
Daniela
Christiane
5 von 5 Sternen
Harald Rentsch
5 von 5 Sternen
Länder- und Reiseinformationen
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